Die neue Ausstellung im Naturhistorischen Museum markiere den Abschluss der Feldarbeit des Projektes «Voralpen», sagte Gregor Kozlowski gegenüber den FN. Man habe damit ein erstes Ziel erreicht, nämlich, das Thema einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Die Verarbeitung aller Resultate sei aber noch nicht abgeschlossen. So sei man dabei, alle Angaben wie etwa die geografischen Koordinaten und das umfassende Bildmaterial für eine zentrale Datenbank zu erfassen. Parallel dazu arbeite man mit dem kantonalen Büro für Natur- und Landschaftsschutz daran, besonders schützenswerte Gebiete von kantonaler Bedeutung zu definieren.
Diese Arbeiten sollten bis Ende 2008 abgeschlossen sein. Im Frühling 2009 soll dann die Herausgabe eines Buches den Abschluss des Projektes markieren. cs