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Erwartete Niederlage gegen Holland

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Das Schweizer Frauen-Nationalteam verlor in Sofia am Qualifikationsturnier für die Badminton-Team-WM das erste Hauptrundenspiel gegen Gruppenfavorit Holland erwartungsgemäss klar mit 0:5. Gegen die in der Weltrangliste durchwegs deutlich besser klassierten Gegnerinnen blieb den Schweizerinnen selbst ein Satzgewinn verwehrt.

Hauptrunde. Männer. Gruppe Z. 1. Runde: Schweiz – Holland 0:5. – Santi Wibowo u. Judith Meulendijks 4:11, 2:11. Judith Baumeyer u. Brenda Beenhakker 5:11, 5:11. Petra Kretzer u. Karina De Wit 3:11, 2:11. Wibowo/ Judith Baumeyer u. Nicole Van Hooren/Lotte Jonathans 4:15, 7:15. Kretzer/Fabienne Baumeyer u. Lonneke Janssen/Erica Van den Heuvel 5:15, 4:15.

Otmärler Sieg im
Gipfel mit Pfadi

Pfadi Winterthur erlitt am 3. Spieltag der NLA-Finalrunde im Gipfel-Treffen mit St. Otmar die erste Niederlage. Der Leader unterlag den St. Gallern zu Hause 28:29 (14:14). Aufsteiger Stäfa wurde von den Kadetten Schaffhausen 20:33 deklassiert. Cupfinalist Wacker Thun gewann in Zofingen sicher 29:24.

Jae-Won Kang, Pfadis 35-jähriger Altmeister aus Südkorea, übertraf gegen St. Otmar mit acht erfolgreichen Abschlüssen die magische Marke von 2000 NLA-Toren. Als bislang einziger (ausländischer) Akteur schaffte dieses Kunststück Suhrs Spielertrainer Goran Perkovac im Januar 1998. Kang steht in der offiziellen Verbands-Statistik nunmehr mit 2005 Toren zu Buche.
Wacker Thun, das als einziges Finalrunden-Team ohne Ausländer auskommt, reitet auf der Welle des Erfolgs. Die Equipe von Halid Demirovic feierte den zweiten deutlichen Sieg in Serie; der 28:26-Erfolg im Cup-Halbfinal gegen Pfadi Winterthur setzte im Berner Oberland offenbar neue Kräfte frei. In Zofingen profitierte Wacker von der ziemlich schwachen Abwehrleistung der Einheimischen.

TV Zofingen – BSV Wacker Thun 24:29 (11:13); GS Stäfa – Kadetten Schaffhausen 20:33 (9:16); Pfadi Winterthur – TSV St. Otmar St. Gallen 28:29 (14:14). – Rangliste: 1. Pfadi Winterthur 3/7; 2. TSV St. Otmar St. Gallen 3/5; 3. Kadetten Schaffhausen 3/4; 4. BSV Wacker Thun 3/4; 5. TV Suhr 2/4; 6. Grasshoppers 2/2; 7. TV Zofingen 3/2; 8. GS Stäfa 3/0.

Zofingen verliert 0:10 Forfait gegen Pfadi

Das Rechtsgremium der Handball-Nationalliga hat für die NLA-Finalrundenpartie des 2. Spieltages zwischen dem TV Zofingen und Pfadi Winterthur eine 0:10-Forfaitniederlage gegen Zofingen ausgesprochen. Die Aargauer setzten in diesem Spiel vom vergangenen Samstag einen nicht qualifizierten Spieler ein. Das Schlussresultat hatte 24:24 gelautet.

Gegen Jahresrhythmus

Die von Fifa-Präsident Joseph Blatter angeregte Vorstellung eines einheitlichen Spielkalenders im internationalen Fussball von Februar bis November stösst bei der Uefa und den europäischen Spitzenvereinen auf Widerstand. «Die Spielzeit von August bis Mai wird nicht geändert. Die Vereine haben klar gemacht, dass dies nicht gewünscht wird», sagte Uefa-Generalsekretär Gerhard Aigner anlässlich eines Uefa-Workshops in Nyon, dem Vertreter von 48 europäischen Top-Klubs (32 Champions- League-Teilnehmer, Uefa-Cup-Achtelfinalisten) beiwohnten. Keine Mehrheit fand der Vorstoss von Bayern München, die Champions League ohne die Zwischenrunde zu gestalten. Die Forderung von Bayern-Manager Uli Hoeness, die Anstosszeiten in der Champions League von 20.45 auf 20.00 Uhr vorzuziehen, fand ebenfalls keine Mehrheit.

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