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Mona Vetsch trifft Stiller Has

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Vierte Ausgabe des Schloss-Talks – dieses Mal in Heitenried

Autor: Von IMELDA RUFFIEUX

Bei den ersten drei Ausgaben des Schloss-Talks plauderten Florian Ast, Erich von Däniken, René Rindlisbacher, Sven Furrer, Clown Dimitri und die Sängerin Dodo Hug im Schloss Überstorf unter der Leitung von Karl Ehrler. Das Echo auf diese Gesprächsrunden war jeweils sehr positiv. Die Zuschauer vor Ort wie auch die Zuhörer auf Radio Freiburg schätzen die lockere Atmosphäre und die gut gelaunten Gäste.Kein Grund also, am bewährten Konzept etwas zu ändern, wie David Aebischer vom organisierenden Freiburger Musik- und Kulturverband (FMKV) erklärt. «Auch von den Gästen kam immer ein sehr gutes Feedback», hält er fest.

Von Schloss zu Schloss

Nun geht der Schloss-Talk auf Reisen, sozusagen auf Tournee. Denn die vierte Ausgabe findet beim Schloss Heitenried in der alten Schlosskirche (Vereins- und Kulturhaus) statt. Warum der Wechsel? «Wir haben Anfragen von anderen Schlössern erhalten, die auch gerne Austragungsort des Schloss-Talks wären», führt David Aebischer aus. Man habe dies im Organisationskomitee besprochen und gefunden: warum nicht?Deshalb kann es gut sein, dass eine der nächsten Gesprächsrunden wiederum in anderen (Schloss-)Gemäuern stattfindet. «Wichtig ist uns, dass die Schloss-Atmosphäre stimmt. Das gehört zum Konzept», hält der Organisator fest.Für die Ausgabe vom 16. Dezember hat der FMKV wiederum hochkarätige Gäste eingeladen. An diesem Sonntagmorgen kommt es in Heitenried zu einer Begegnung zwischen der SF- und DRS3-Moderatorin Mona Vetsch und dem Sänger und Poeten Endo Anaconda (Stiller Has).

Die Person hinter dem «Star»

Karl Ehrler wird versuchen, den beiden einige Informationen zu entlocken, über sie selbst, über ihre Arbeit und über ihre Lust, im Rampenlicht zu stehen. Beim Gespräch soll es aber nicht nur um den Prominenten gehen, sondern vor allem auch um den Menschen hinter der Fassade des Stars.

Eine interessante Mischung

Wie entsteht die Gästeliste? «Zum einen Teil spielt ein wenig der Zufall mit. Man hat eine Liste von Gästen, die man gerne einladen würde und muss schauen, ob sie die entsprechenden Termine frei haben», erklärt David Aebischer. Zum anderen suche man natürlich auch gezielt nach spannenden Kombinationen bzw. nach Vertretern aus verschiedenen Branchen.

Live oder zuhause

Wer diese ungewöhnliche Mischung nicht verpassen will, hat zwei Möglichkeiten: entweder das ganze via Radio Freiburg zuhause mitverfolgen oder live dabei sein.Das Publikum erfährt als VIP-Gast eine bevorzugte Behandlung. Das gehört ebenfalls zum Konzept. «Es wird nie einen Schloss-Talk geben, bei dem es massenweise Zuschauer hat. Das Ganze soll klein, aber fein bleiben. Also mit maximal 90 Plätzen für Besucher, denen etwas Besonderes geboten wird», führt David Aebischer aus. Der Schloss-Talk wird umrahmt mit einem Musikprogramm und einem kulinarischen Angebot.Weitere Informationen und Reservationen: ab 1. Oktober über www.schlosstalk.ch oder www.fmkv.ch

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