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Lagerpost: Regen, Regen und nochmals Regen – und zum Znacht indische Linsenpampe mit Reis

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Heitenried

Gersau. Di., 8. Juli

Nachdem wir gestern Nacht einen gruseligen Horror-Parcours überwunden hatten, durften wir heute ausschlafen. Wir genossen einen leckeren Brunch und erfuhren, dass wir heute das Reggae-Fieber haben. Weil es draussen in Strömen regnete, chillten wir wie richtige Reggae-Musiker den halben Nachmittag im Haus. Wir verwöhnten uns mit Yoga, Tattoos und vielem mehr. Später erlebten wir das Testosteron-geladene Schlamm-Rugby der männlichen Teilnehmer. Im Verlauf des Nachmittages bekamen wir einen tollen Besuch der Pfarrei Heitenried, die uns ein leckeres Zvieri bescherte. Merci! Nach dem feurigen Znacht stieg eine fette Party, bei der die Teilnehmer ihre Tanzkünste unter Beweis stellten. Knapp, aber verdient gewann das Paar Farce Massel & Zaura Laug. Äbi-Chläbi machte noch kurz Bekanntschaft mit ein Paar Schnecken und schliesslich schlüpften wir zufrieden in unsere Penntüten. As Grüessli a alli dehim schücke:

Olivia, Alessia, Lynn, Melanie, Little Äbi, Felanie M., Middle Äbi, z’Wouhuserli, Mix u de Dino.Z

 

 Jubla Schmitten

Affoltern i. E. Di., 8. Juli

Bereits beim Frühstück schlug uns das schlechte Wetter wortwörtlich auf den Magen. Entsprechend klein war die Motivation beim Geländespiel vor dem Mittag. Um neue Kraft und Motivation zu tanken, löffelten wir eine genüssliche Suppe. Am Nachmittag bewältigten wir Ateliers in den Zeltgruppen. Der Tageshöhepunkt war ein spontanes Fussballspiel gegen die benachbarte Jungwacht aus Luzern. Wir siegten dank taktischer Raffinesse und viel Leidenschaft 1:0.

Zeltgruppe Massachusetts

 

 Jubla Giffers-Tentlingen

Niedergesteln. Di., 8. Juli

Wir waren motiviert und ausgeschlafen, als wir im Tessin eintrafen. Trotz übermässigem Regenguss war die Stimmung ein grosser Genuss. Für die Mafia Pasta zu kochen war nicht schwer, doch wo bekommen wir die Zutaten her? Tomaten, Salz und Pfeffer, das Geländespiel war ein Treffer. Beim Ballspiele in der Turnhalle fanden die Kinder keine Falle. Das Wetter draussen war ein Graus, doch die warme Dusche blieb uns aus. Das Wasser kälter als auf dem Lagerplatz fanden wir alle für die Katz. Nach dem Duschen kam das Föhnen und anschliessend liessen wir uns verwöhnen. Massagen, Quark und Kartoffeln liessen die Küche Tee kochen. Ein Bettmümpfeli gabs dazu und liess uns träumen im Nu.

Céline Vonlanthen & Julia Schwaller

 

 Pfadi Maggenberg Wolfsstufe

Lauenen. Di., 8. Juli

Liebe Sophie, über Nacht segelten wir nach Transsylvanien. Oh Schreck, am Morgen waren alle Leiter von Dracula gebisssen und in Vampire verwandelt worden. Um sie aufzumuntern, bastelten wir eine Plüschfledermaus. Nach einem sehr leckeren Zmittag machten wir uns auf die Suche nach einem Gegenmittel. Dieses war in Draculas’ Schloss, welches von ihm gut bewacht wurde. Wir eroberten das Schloss mit einem coolen Geländespiel. Die Leiter verzogen ganz schön das Gesicht beim Trinken dieses Trankes! Der Tag war vampirmässig super! Liebe Grüsse

Felix & Mosaik, Joanne, Dimitri, Léane, Amira, Scio, Aiwi, Leo, Nimbus, Laguna

 

 Jubla Bösingen

Aeschiried. Di., 8. Juli

Als wir heute Morgen aufgewacht sind und das schlechte Wetter gesehen haben, wollten wir alle am liebsten liegen bleiben und noch ein, zwei Stunden weiterschlafen. Doch es wartete viel Arbeit auf uns: Der König und die Königin kündigten ihren Besuch an und der Lagerplatz musste auf Vordermann gebracht werden. Dusche, Lavabo, Treppe zum Lebkuchenhaus und «Geschirraufhängdings» konnten wir am Morgen fertigstellen. Am Nachmittag hatten wir viel Spass bei den verschiedenen Unspielen wie Völkerball, Schlauchfussball, Braveheart oder «Häsele». Danach waren wir alle voll mit Schlamm. Zum Znacht gab es indische Linsenpampe mit Reis, welche leider schnell den Weg zum Kompost fand.

Sophie, Laura T., Janis, Zürcher, Raph, Melö B., Ürbu, Nätschgu und Alisha P.

Pfadi Maggenberg

Siebnen. Di., 8. Juli

Heute konnten wir später als sonst aufstehen, da es regnete. Als wir gezmörgelet hatten, wurde klar, dass beinahe alle Zelte gefällt worden waren. Die Übeltäter wurden mit Abwaschen bestraft. Danach durften wir Vorzelte bauen und um unsere Zelte Gräben ausheben, um den noch immer andauernden Regen aufzuhalten. Es hat den ganzen Tag weitergeregnet und viele mussten in Flip-Flops herumlaufen, da ihre Schuhe durchnässt waren. Den Nachmittag verbrachten wir mit Gesellschaftsspielen oder im Zelt am Aufwärmen. Nach dem feinen Abendessen erledigten wir unsere Ämtlis und hoffen darauf, dass morgen wieder die Sonne scheint und es warm wird.

Squirli, Tabasco, Soleil, Puk, Lametta, Avanti

 

 

 Jubla Gurmels

Ovronnaz. Di., 8. Juli

Am ersten Tag kamen wir in Ovronnaz an. Wir waren alle aufgeregt und freuten uns riesig. Wir erfuhren, dass das Thema Herr der Ringe/Mittelalter ist. Beim ersten Geländespiel gestaltete jede Gruppe ihre eigene Flagge und den Spruch. Anschliessend bezogen wir unsere Zimmer. Der zweite Tage wurde von den bösen Mächten auf den Kopf gestellt. Ein verkehrter Tag herrschte. Der Morgen begann mit dem Abend und dem Einstudieren eines Tanzes zu unserem Lagersong «Atemlos». Der dritte Tag war sehr anstrengend, da das Böse unsere geliebte Burg/Lagerhaus einnahm. Um es zu vertreiben, mussten wir 20 000 Taler erspielen. Dies konnten wir mithilfe eines Spiels und Gandalf erreichen. Leider musste das Geländespiel des Wetters wegen nach drinnen verschoben werden. Erschöpft genossen wir das Abendessen und mussten danach ein Theater zu verschiedenen Figuren einstudieren. Vierter Tag: Wandertag, kalt, nass, mies. Lang lebe Jubla Gurmels.

 

 Jubla Alterswil

Saas Grund. Mo., 7. Juli

Um 9.30 Uhr gings los! Wir fuhren mit dem Car ins alljährliche Jublalager. In Saas Balen wurden wir abgeladen und wir starteten die Wanderung Richtung Saas Grund, wo unser Lagerhaus ist. Leider mussten wir die Wanderung wegen des schlechten Wetters abbrechen, und die Leiter brachten uns mit Autos zu unserem Lagerhaus. Nachdem wir die Zimmer eingerichtet hatten, gab es eine Challenge, bei der es darum ging, für die Küche stylische Schürzen aufzutreiben und zu gestalten. Zum Znacht gab es Hörnlisalat und Wienerli. Dann gings zum Abendprogramm, bei dem wir die Lagerregeln besprachen, den Lagersong auswählten und eine Disco durchführten.

Nico, Ilja, Lenny

 

 Saas Grund. Di., 8. Juli

Am Morgen wurden wir geweckt. Danach gingen wir Morgenessen. Später absolvierten wir einige Posten zum Film Indiana Jones, zu denen wir später ein Spiel spielten. Um 12.00 Uhr gab es asiatische Spaghetti. Nach einer kleinen Pause ging es weiter mit dem Nachmittagsprogramm: Wir spielten ein Bravehart und Völkerball im 6-Eck. Obwohl das Wetter nicht so mitspielte, war es total lustig. Durchnässt gingen wir hinein und konnten eine warme Dusche nehmen. Nach leckeren Fischstäbchen gab es einen amüsanten Theaterabend, den die 4. und 5. Klasse mit Bravour gewannen. Danach gingen wir müde ins Bett.

Fabienne und Salome

 

 Jubla Düdingen Oberstufe

Solalex. Di., 8. Juli

Gestern hat es geregnet, heute auch, in der Nacht auch. Wir freuen uns! Gestern Nachmittag machten wir einen Erste-Hilfe-Kurs unter anderem gegen Wasser. Wir freuten uns auf das Znacht (warmi Suppa). Die Black-Storys in den fast trockenen Zelten freuten uns und dann kam die Nacht mit abwechslungsreichem Regen, welcher uns Freude bereitete. Nach langem Regen und mittlerer Kälte kam der kurze Morgen, welcher uns dank Trockenheit mit Morgensport erfreute. Dannach regnete es und unsere Gemüter erfreuten sich an einem Genderswitch. Mit dem Chili con Carne kehrte wieder Normalität und Regen in unser freudiges Lagerleben zurück.

 Freudigste Grüsse aus dem hoffentlich bald sonnigen Solalex Seline, Annina, Laura, Severin, Gregor

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