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Olympic mit dem Rücken zur Wand

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Das gestrige dritte Spiel der Halbfinalserie zwischen Genf und Freiburg wurde der Bezeichnung Playoff-Kampf vollauf gerecht. Der Punkteabstand zwischen den beiden Teams betrug nie mehr als acht Punkte – in der 10. Minute lagen die Genfer mit 22:14 in Front. Ausserhalb dieser kleinen Überlegenheitsphase des Gastgebers lieferten sich die beiden Kontrahenten ein Duell auf Biegen und Brechen.

Am Ende waren es die Genfer, die den Sieg bejubelten, nachdem Derek Wright seinen letzten Dreipunktewurf neben den Ring setzte. Den US-Amerikaner für Olympics Niederlage verantwortlich zu machen wäre indes ungerecht. Der 30-jährige Spielmacher war mit 15 Punkten Freiburgs zweitbester Werfer – hinter Dusan Mladjan (18) – und hielt sein Team vor allem in der Schlussphase der Begegnung im Rennen.

Spielentscheidend war viel mehr die Tatsache, dass es Olympic nicht gelang, den Ausfall seiner Defensivleaders Travis Taylor zu kompensieren. Cotture, Jurkovitz, Molteni und Leemans gelangen zusammen nur zehn Rebounds.

Im vierten Spiel der Best-of-5-Serie morgen in Genf (19.30 Uhr) steht Olympic damit bereits mit dem Rücken zur Wand. Es muss ein Sieg her.ms

Telegramm

Genf – Olympic 79:77 (38:41)

Genf: Braswell (12 Punkte), M. Mladjan (16), Timberlake (8), Ballard (7), Kovac (19); Gravet (4), Garrett (11), S. Louissaint (2), Grüninger.

Freiburg Olympic: Molteni (11), Wright (15), Cotture (5), Roberson (10), Jurkovitz (2); Tr. Brown (4), Jaunin (12), D. Mladjan (18).

Bemerkungen: Olympic ohne Fongué und Taylor (beide verletzt), Genf ohne Parker und Williams (überzähliger Ausländer). – 5 Fouls: 33. Roberson.

Stand Playoff-Halbfinal (best of 5): 2:1.

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