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Das Buch, ein guter Freund

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Was tut der Mensch vor allem im Internet? Er liest. Und was tun Jugendliche unter anderem an ihren Smartphones? Sie verfassen Nachrichten. Dafür braucht es Textverständnis. Allem Pessimismus zum Trotz lesen und schreiben wir heute wohl mehr als vor 50 Jahren. Wer hätte damals gedacht, dass junge Menschen heute den ganzen Tag schreiben? Und alle tun es, nicht nur jene aus Familien mit einem hohen Bildungsniveau. Ob es nun Hochkultur oder Whatsapp ist, Lesen und Schreiben fördern in jedem Fall die Ausdrucksfähigkeit. Die Sprache geht nicht flöten, im Gegenteil. Sie verändert sich.

Was ist nun aber mit den Geschichten aus dicken Büchern, welche einigen von uns in guter Kindheitserinnerung sind? Wie lange ist es her, seit Sie sich mit einem Roman wie mit einem guten Freund in einen stillen Raum verzogen haben, um ungestört zu sein? Der Duft, das Geräusch beim Umblättern, das Gewicht und das richtige Licht. Bei aller Begeisterung für moderne Technik, diese Beilage der Bernischen Nachbarschaft ist dem Buch gewidmet. Mit Geschichten gelangen Menschen in eine andere Welt, ohne den Flieger besteigen zu müssen. Mit Büchern eröffnen sich neue Perspektiven. Oder Menschen finden Gleichgesinnte. Wir können die Bücher einen Monat liegen lassen, und die Texte sind nicht im Datenmeer verschwunden. Menschen können Bücher überall lesen, in der Küche, auf dem Sofa, im Bett, im Garten, am See oder im Zug. In dieser Beilage erzählen wir die Geschichten von drei Menschen, die sich ein Leben ohne Bücher nicht vorstellen können.

Fabienne Zurkinden, Buchhändlerin in Schwarzenburg, ist von den Geschichten der französischen Autorin Katherine Pancol fasziniert. Dan Reus­ser, Bibliothekar in Neuenegg, empfiehlt den Roman «Louis.Brot.» des Berner Autors Res Brandenberger. Raphael Bruggisser, Bibliothekar in Schwarzenburg, ist stolzer Besitzer von Büchern des russischen Schriftstellers Vladimir Sorokin.

Im Einzugsgebiet der bernischen Nachbarschaft der «Freiburger Nachrichten» gibt es drei Gemeindebibliotheken: in Laupen, in Schwarzenburg und in Neuenegg. Über 20 000 Bücher sowie mehr als ebenso viele E-Books und andere Medien wollen gelesen, angehört und angeschaut werden.

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