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Die Zukunft des Seilparks ist nach Sturm ungewiss

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Der Seilpark Gantrisch feiert dieses Jahr sein fünfzehnjähriges Bestehen. Der Freude darüber hat jedoch das Sturmtief Burglind vom 2.  und 3. Januar einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht: Es hat grosse Schäden im Park angerichtet. «Mehrere grosse Fichten und Tannen sind abgebrochen, entwurzelt oder mitsamt den Plattformen und Drahtseilen zu Boden gerissen worden. Ein grosser Teil der Infrastruktur ist weggerissen oder fortgeblasen», sagt Rolf Ryser, der Betreiber des Parks. Menschen oder Tiere seien keine verletzt worden.

Obwohl er das gesamte Ausmass der Zerstörung und die Höhe des entstandenen Sachschadens zurzeit noch nicht einschätzen kann, bezeichnet Ryser den für Ostern geplanten Saisonstart als unrealistisch. «Ausser eine gute Waldfee hilft uns», sagte er. Ryser lässt sogar offen, ob er den Seilpark Gantrisch überhaupt wieder in Betrieb nehmen könne. «Ich habe den Eindruck, dass wir die Behebung des Schadens und den Wiederaufbau nicht vollständig finanzieren können. Wir werden vermutlich auf Unterstützung angewiesen sein», meint Ryser.

rst

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