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Drachen zum Anfassen am Schwarzsee

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

In der eisigen Kälte am Schwarzsee erwärmten die Gottéron-Spieler gestern Nachmittag zahlreiche Fanherzen. Spiel, Spass, Schokolade und warmer Tee – es fehlte eigentlich nur das Eis unter den Füssen. Weil der See nicht begehbar war, wurde auf dem Campus-Areal Strassenhockey gespielt. Gleichzeitig stand in der Turnhalle Unihockey auf dem Plan. Mittendrin im Gewühl und Gestochere der Kinder tummelten sich die Spieler von Freiburg-Gottéron. «Es ist toll, die Energie und Freude der Kinder zu sehen. Mit solchen Anlässen können wir unseren Fans und der Region etwas zurückgeben», sagt Stürmer Flavio Schmutz. Gekonnt coacht er anschliessend seine Mannschaft oder stellt sich sogar zwischen die Pfosten. Da leuchteten die Kinderaugen umso mehr, wenn der Ball im Netz zappelte.

Sprunger überall

Fragt man die Kinder, ist der Liebling schnell gefunden: Julien Sprunger. Der Kapitän ist das grosse Vorbild und durfte dementsprechend oft für Fotos in die Kamera lächeln. «Sprunger ist einfach cool und spielt sehr gut», weiss Livia (11) aus Alterswil. Auch bei Noah  (12) aus Gurmels ist Sprunger hoch im Kurs. Er hat ihn auch schon einige Male im Stadion anfeuern können, die Playoff-Spiele wird er sich allerdings zu Hause anschauen: «Mein Mami geht dann an die Spiele, aber ich schaue mir die Spiele im Fernsehen an.»

«Es ist toll, wenn die Spieler sehen, was sie den Fans bedeuten. Das gibt dir ein gutes Gefühl.»

Mark French

Trainer Gottéron

 

Kinder überall

Trainer Mark French mischte sich ebenfalls unter die Fans und hatte beim Unihockeyspielen sichtlich Spass. «Es ist ein guter Ausgleich für mich und das Team. Ich habe meine Spieler beobachtet, als die Kinder in die Halle gekommen sind. Es kam sofort auch das Kind in ihnen zum Vorschein, alle waren voller Spielfreude.» Tatsächlich waren Sprunger, Bykov, Brust, Schmutz und Co. gut gelaunt und zeigten viel Herz im Umgang mit den kleinen Fans.

French sieht diesen Nachmittag als gute Abwechslung und glaubt, dass er seiner Mannschaft guttut: «Es ist toll, wenn die Spieler sehen, was sie den Fans bedeuten. Das gibt dir ein gutes Gefühl.» Einige Spieler und und auch Mark French brachten den eigenen Nachwuchs ebenfalls gleich mit. «Das ist super, ich kann sogar etwas Zeit mit meiner Familie verbringen», fügte der Kanadier an, als er seinem Sohn beim Spielen in der Halle zuschaute.

Autogramme überall

Nach dem Sport setzten sich die Gottéron-Spieler schön in der Reihe an die Tische. Die Kinder und Eltern kramten derweil ihre diversen Utensilien aus den Taschen und gingen auf Autogrammjagd. Auf dem T-Shirt, auf der Kappe, auf der Autogrammkarte, auf dem Poster, auf dem Eishockey-Stock, ja sogar auf den Bidons hinterliessen die Spieler ihre Unterschrift.

Am Ende sah man erschöpfte, aber überglückliche Kinder den Campus Schwarzsee verlassen. Beladen mit diesen vielen Fanutensilien, die nun noch wertvoller sind. Alle haben sie etwas gemeinsam mit Noah aus Gurmels, der stolz sagt: «Ich bin ein grosser Fan von Freiburg-Gottéron.»

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