Das viertklassierte Brandis und das zehntklassierte Düdingen trennen nur gerade fünf Punkte. In den verbleibenden zwei Runden kann deshalb noch vieles passieren. Die Düdingen Bulls starten zwar unter dem Strich klassiert in den Schlussspurt, haben aber dennoch alles in ihren eigenen Händen: Mit Seewen und Thun treffen die Sensler nämlich auf zwei direkte Konkurrenten.
Als Erstes findet heute Abend (17.30 Uhr, Eishalle Sense-See) das Duell gegen das in der Tabelle direkt vor Düdingen klassierte Seewen statt. Gegen das Team aus dem Kanton Schwyz hat Düdingen in dieser Saison bisher nur einmal gespielt. Diese Partie verloren die Sensler Mitte November 2:3, nachdem sie bis gut drei Minuten vor Schluss 2:1 geführt hatten. In den letzten Wochen lief es Seewen allerdings nicht nach Wunsch. Von den letzten sieben Partien hat die Mannschaft von Trainer Fritz Lanz fünf verloren.
Bei Punktgleichheit entscheidet am Ende übrigens die Direktbegegnung darüber, wer in der Tabelle besser klassiert ist. Drei Punkte gegen Seewen wären für Düdingen deshalb extrem wichtig, um bei einem allfälligen Gleichstand nicht den Kürzeren zu ziehen.
Die verbleibenden Spiele. Heute: Brandis – Sion. Thun – Star Forward. Dübendorf – Basel. Düdingen – Seewen. Chur – Bülach. Wiki-Münsingen – Neuenburg. Am Mittwoch: Star Forward – Basel. Samstag, 3. Februar: Basel – Sion. Brandis – Wiki-Münsingen. Neuenburg – Chur. Seewen – Bülach. Thun- Düdingen. Dübendorf – Star Forward.
