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Halb Traum, halb Albtraum

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ein Maulwurf steht am Eingang der Magdalena-Einsiedelei in Düdingen und weist den Leuten den Weg zum wahrscheinlich schrägsten Konzert, das dieses Jahr im Freiburgischen stattfindet. Die anderen Maulwürfe warten mit ihren Instrumenten hinter der Bühne auf ihren Auftritt. Als Besucher weiss man nicht genau, ob man sich in einem Traum befindet – oder in einem Albtraum. Das Projekt mit dem Namen «Welcome to Caveland – Höhlenkonzerte» des Franzosen Philippe Quesne am Freitagabend war ein Ereignis der besonderen Art. Die Einsiedelei ist als Veranstaltungsort umwerfend schön und bei Nacht, im Rauch all der Nebelmaschinen und im Laternenlicht, auch ein bisschen gespenstisch. Da passen die mal hypnotischen, mal wilden, mal schwerfälligen Klänge der Maulwurf-Band perfekt in die Szenerie. Das Ganze wurde für das Bollwerk-Festival 2017 konzipiert.

kf/Bild Vincent Murith

 

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