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OS Saane-Land und oberer Seebezirk genehmigt Budget

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Die Laufende Rechnung 2018 des OS-Verbands Saane-Land und oberer französischsprachiger Seebezirk weist einen Aufwand von 29,5  Millionen Franken auf. Das sind 848 000 Franken oder drei Prozent mehr als im Budget 2017. Die Lohnmasse nahm um 550 000 Franken zu, unter anderem wegen der Einführung kleinerer Klassen und weil Schüler, die von Stützmassnahmen profitieren, wie drei Schüler zählen. Der Beitrag der Gemeinden für die Schüler, die in der Stadt Freiburg in die OS gehen, beläuft sich auf 9,13  Millionen Franken. Das sind 10 000 Franken weniger als im Budget 2017.

Zu Beginn des Schuljahres 2017/18 besuchten total 2051 Schüler die vier Einrichtungen des OS-Verbands in Marly, Freiburg (Perolles), Farvagny (OS Gibloux) und Avry (OS Saane- West). Davon stammten 1920 Jugendliche aus den eigenen Gemeinden; das sind 46 mehr als vor einem Jahr. Dafür ging die Anzahl Schüler aus der Stadt, die im Gemeindeverband die OS besuchten, leicht zurück (minus  27). Die Stadt ihrerseits verzeichnete insgesamt 1862 Schüler an den Orientierungsschulen Belluard und Jolimont sowie an der Deutschsprachigen Orientierungsschule (DOSF). 922 stammten aus dem OS-Verband Saane-Land und oberer französischsprachiger Seebezirk. Das sind 29 mehr als letztes Jahr. Die Anzahl der aus Freiburg kommenden Schüler sank um 30.

Wie der Verwalter des OS-Verbands, Frédéric Repond, auf Anfrage erklärte, wurde das Budget 2018 von den Mitgliedsgemeinden einstimmig gutgeheissen. Sie sagten ebenfalls Ja zu Investitionen über 1,82  Millionen Franken – so etwa für die Sanierung des Heiz- und Belüftungssystems an der OS Gibloux für 425 000 Franken und für die Errichtung eines Raums für die Naturwissenschaften an der OS Marly.

Konvention erneuert

Die Gemeinden stimmten schliesslich auch der Erneuerung der Konvention mit der Stadt Freiburg zu. Dies wurde vor allem wegen dem Neubau der DOSF fällig. Der neuen Konvention liegt laut Repond eine Mieter- und nicht mehr eine Eigentümerlogik zugrunde. Der Gemeindeverband beteiligt sich demnach nicht mehr an den jährlichen Amortisationen der Schulhäuser, sondern zahlt zwischen 0,5 und 1  Prozent des KGV-Versicherungswertes in einen Renovationsfonds ein.

rsa

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