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Blaue Flecken von waghalsigen Sprüngen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Düdingen

Schüpfheim, Mo./Di., 17./18. Juli:

Auch im Oman gibt es Casinos, die wir am Montagabend erleben durften. Mit der Sirupbar als Highlight des Abends, viel Spiel und Spass liessen wir den Abend gemütlich ausklingen. Mit den ersten Sonnenstrahlen begannen wir mit dem Programm, die Oberstufe erfreute sich an einer Suche nach dem Mister X, während die Unterstufe ihr Mittagessen durch verschiedene Spiele erkämpften musste. Mit Petrus’ plötzlichem Regen hatten wir nicht gerechnet und mussten deshalb das Programm etwas kürzen. Nun warten wir gespannt und ungeduldig auf den Abend und das Abendessen. Liebe (hungrige) Grüsse
Olivia, Adelina, Fabrice, Giulia, Livia, Aline, Jeffrey, Mario, Nils, Valentina, Christelle & Annina

Jubla Wüfla

Entlebuch, Di., 18. Juli:

Heute Morgen konnten wir ausschlafen. Nach dem Frühstück machten wir einen Postenlauf, bei dem wir Zutaten für einen Zaubertrank sammeln konnten. Dieser Trank diente dazu, unsere Müdigkeit und unseren Muskelkater verschwinden zu lassen. Mit diesem Trank und einem stärkenden Mittagessen konnten wir einen weiteren Postenlauf bewältigen, bei dem wir uns als echte Peruaner beweisen mussten. Dann gingen wir einkaufen und hatten die bisher längste Freizeit im Lager. Peruanische Grüsse aus dem Entlebuch
Michelle, Femke, Nick, Lorin,
Jonathan und Amber

 

Jubla Bösingen

Schüpfheim, Mo./Di., 17./18. Juli:

Gestern Abend hatten wir eine spirituelle Reise mit irren Iren, Einhörnern und dem Elefanten Bob. Danach ging es für einmal früher ins Bett und wir dachten schon, dass es zu einem Nachtgeländespiel kommen würde. Am nächsten Morgen bemerkten wir jedoch, dass es nicht so war. Dafür wurden wir vom MC Päddy aka St. Patrick geweckt. Zum Einstieg durften wir gemeinsam mit dem heiligen Sankt Patrick die irischen Dancemoves lernen. Nach dem Einblick in MC Päddys Tanzkünste wurde uns mitgeteilt, dass sich der Golddieb nicht mehr als anonym bezeichnen kann. St. Patrick wusste nämlich, wie der Übeltäter aussah. Den Namen jedoch konnte er sich nicht merken. Aus diesem Grund mussten wir uns auf Gesichtersuche machen und die gefundenen Gesichter weiterleiten. Schlussendlich konnte Patrick den Halunken identifizieren. Es handelt sich nach genaueren Abklärungen um den schwedischen Matrosen Gäbu B.* Nach dem Mittag vertrieben wir unsere Zeit standardmässig mit Sport. Ein Farbengame stand auf dem Programm (kann man auf einem Programm stehen?) Im Spiel ging es darum, bei den Leitern Farb-
Frucht-Zwerge-Becher einzusammeln. Nun ja, wie können wir euch das am besten beschreiben?
Die neue weisse Fahne musste leider daran glauben und wurde kurzerhand zu einem kunterbunten Stück Stoff «verunstaltet». Und da uns dieses Farbspiel so gefallen hat, mussten auch noch unsere T-Shirts und Hüte dieses Farbfest ertragen. Uns hat es auf jeden Fall Spass bereitet.
*Name der Redaktion bekannt
Jöggu, Olek, Jängi, Samurai, Donuts, Vänu, Adi H. aus T. ehm B., Nömu,
MC Päddy, Löllää

 

Jubla Plaffeien

Schüpfheim, Di., 18. Juli:

Als Belohnung für unseren riesigen Einsatz während der letzten Tage durften wir heute eine Stunde länger schlafen als sonst. So wurden wir erst um 8.30 Uhr geweckt. Ausgeschlafen und voller Energie für den Tag stärkten wir uns mit einem feinen Morgenessen. Doch, als ob der wunderbar sonnige Tag nicht zusätzlich auch noch eine Belohnung wäre, bestand unser ganzes Morgen- und Nachmittag-Programm aus baden. Ganz in der Nähe unserer Unterkunft befindet sich eine Badi, welche alles Wünschenswerte bietet: von Sprungbrettern und Beachfeldern zu Spielplatz und verschiedenen Pools.

Bei der Jubla Plaffeien wurden die unterschiedlichen Tanzstile erlernt.

 

Wir genossen den Tag in vollen Zügen und erholten uns ausgiebig. Trotzdem wurden ein paar blaue Flecken heimgetragen, jedoch mit Stolz, denn die meisten entstanden bei den waghalsigen Sprüngen von den Sprungbrettern, mit nicht immer ganz gelungenen Landungen im Wasser. Der Badeplausch wurde jedoch am späten Nachmittag von einem kurzen heftigen Gewitter unterbrochen. Sowieso schon nass vom Chlorwasser störte uns der Regen aber nicht wirklich. Die anderen Scharen, die erst am Nachmittag in die Badi kamen, taten uns ein bisschen leid, denn sie mussten, wie wir, frühzeitig die Badi verlassen. Abends wurde dann das Tanzbein geschwungen. Bei verschiedenen Posten konnten die TN unterschiedliche Schritte von Tanzstilen erlernen, um dann bei den Dancebattles alles zu geben. Nicht einmal der zum Teil etwas sehr rote Sonnenbrand hielt die TN ab, sich die Seele aus dem Leib zu tanzen. Jede Gruppe gab Vollgas und es wurde zu einer schwierigen Aufgabe, den Gewinner zu küren. Das Resultat war schlussendlich: ein Unentschieden. Glücklich mit diesem Entscheid der Jury fielen alle müde ins Bett.
Anna

Das Bad erfrischte die Jubla Plaffeien.

Jubla St. Antoni

Schüpfheim, Di., 18. Juli:

Am Dienstagmorgen durften wir ausschlafen. Als wir dann schlussendlich aufgestanden waren, haben wir das Frühstück gegessen. Dann machten wir uns auf den Weg zur Badi. Später brachte uns die Küche das Zvieri. Da es angefangen hatte zu regnen, entschieden wir uns, zum Lagerplatz zurückzugehen. Beim angekommen hatte es aufgehört zu regnen. Als Abendprogramm gab es Mutproben. Eine Mutprobe war z. B. Katzenfutter zu essen, Beinhaare zu wachsen, ein Lied vorzusingen, in den Kompost zu stehen und ein Essiggemisch über die Haare zu schütten. Es machte uns sehr viel Spass.

 

Jubla Tafers

Schüpfheim, So., 16. Juli:

Grosse Aufregung herrschte am Sonntagmorgen, als der Besuchstag anstand und die Eltern der Kinder kamen. Nach einer grossen Begrüssung zeigten wir den Eltern, wie ein klassisches Jubla-Programm aussieht. Es gab ein überdimensionales Eile-mit-Weile, in dem die Gruppen ihre Figuren ins Ziel brachten. Nach dem Mittagessen packten wir unsere Sachen und liefen zum Hauptplatz. Dort gab es olympische Spiele, bei denen man frei wählen konnte, welche Disziplin man spielen wollte. Vor dem Znacht stand schon wieder die Verabschiedung der Eltern an und zum Schluss dieses gelungenen Tages gab es noch ein Konzert.

Mo., 17. Juli:

Am Montag ging es schon ganz früh auf den Hauptplatz. Dort gab es einen Postenlauf, bei dem man seinen Glauben zu leben wusste. Nach einem köstlichen Essen ging es weiter mit einem Geländespiel, bei dem man eine Reise für Emil planen musste. Dabei spielten die Scharen gegeneinander, leider weiss man noch nicht, wer die beste Reise geplant hat. Nun ging es wieder auf unseren eigenen Lagerplatz und genossen den Abend mit einem Casino-Abend.
Alyssa, Noé Jeanne, Paul, David, Nicolas, Michèle

 

Jubla St. Ursen

Schüpfheim, Mo., 17. Juli:

Mit grosser Vorfreude auf den heutigen Tag marschierten wir zum Hauptplatz. Dort ging es auch gleich los mit verschiedenen Posten, die wir in unseren Altersgruppen besuchten. Zu Beginn befassten wir uns mit den Sachen, die für uns in der Jubla wichtig sind. Jeder von uns durfte nun einen wichtigen Grundsatz auf einen Ballon schreiben und zudem eine Postkarte schreiben. Als Zeichen der Gemeinschaft formten wir zum Abschluss dieses Programmblocks ein Herz mit allen Scharen. Anschliessend überraschte uns die Küche mit «Fliischvögu u Häppere­stock» (danke liebe Dorfmetzg!). Nach einer längeren Verdauungspause ging es weiter mit einem Geländespiel, bei welchem die Scharen gegeneinander antraten. Ziel des Spieles war es, Emil eine schöne Reise in ein fremdes Land zu ermöglichen. Nach einem heissen Tag marschierten wir zurück zu unserem Lagerplatz. Dort assen wir zuerst Znacht und anschliessend versuchten wir unser Glück bei einem Casinoabend.
Léane, Melanie, Michael

Di., 18. Juli:

Nach einer kurzen Nacht ging es für uns wieder auf eine Wan­derung: das Adventuregame. Das Frühstück verzehrt, starteten die vier Gruppen in 15-minütigen Abständen. Es war sehr heiss, und zum Teil ging es steil nach oben, was die Wanderung ziemlich anstrengend machte. Das stellte für uns kein Problem dar, gekonnt orientierten wir uns von Posten zu Posten und meisterten die dort gestellten Aufgaben. Dazu gehörten z. B.: einen Tanz erfinden, eine verschlüsselte Nachricht entschlüsseln und Quizfragen beantworten. Der letzte Posten erwartete uns in der Badi Schüpfheim, das ganze Team musste einen Parcours über den Spielplatz und schliesslich ein Foto auf dem Turm machen. Den letzten Posten gemeistert, stellten wir fest, dass unsere Schar nicht die einzige war, die an einem so schönen Tag das Bedürfnis hatte, in die Badi zu gehen. Als uns der Regen überraschte, eilten früher oder später alle fünf Scharen aus der Badi. Nach dem kurzen Badeplausch genossen wir den Abend mit unseren Gruppenleitern. Von Pizza backen und Fisch kochen bis zu einem Lagerfeuer und «Frässhock» war alles dabei. Völlig entkräftet von diesem ermüdenden Tag gingen wir zu Bett, um uns zu erholen.
Nadia, Céline, Simon

 

Jubla Heitenried

Hasle, Di., 18. Juli:

Der heutige Morgen begann mit einem feinen Zmorge und folgender Kartenkunde als Vorbereitung für unseren alljährlichen Überlebenstag. Alle Kinder und Leiter packten ihre Siebensachen und verstreuten sich in alle Himmelsrichtungen. Die Jüngsten blieben über Nacht auf dem Lagerplatz und durften somit einen entspannten Nachmittag in der Badi verbringen. Die zwei ältesten Gruppen hatten das Vergnügen, in der Emme zu baden. Die anderen Gruppen hatten ihren Spass in der Badi. Nach dem Duschen trennten sich die Wege wieder: Die Zweit- und Drittklässler fuhren zurück zum Lagerplatz und Timo durfte sogar einen Schnuppertag in der Küche verbringen. Die Mädchen der siebten Klasse assen und übernachteten in einem Gruselhaus. Später schlossen sich ihnen noch die Viert- bis Sechstklässler an. Die Mädchen machten sich einen Spass daraus und erschreckten die andere Gruppe. Die achte Klasse hatte Freude am Alpakatrekking und übernachtete anschliessend auf Strohballen in einer Scheune. Die Ältesten wanderten zum Heiligkreuz hinauf und durften dort eine schöne Aussicht geniessen. Unter freiem Himmel, in einer Scheune, in einem Gruselhaus oder auf dem Lagerplatz fanden schlussendlich alle ihren Schlaf.
Seppu, Aupe-Chaub, Romina, Mika, Soph, Mish

 

Jubla Gurmels

Sörenberg, Di., 18. Juli:

Um 5.30 Uhr wurden wir mit einer lauten Sirene aus dem Schlaf gerissen. Wir wurden angewiesen, uns anzuziehen, und mussten ca. eine halbe Stunde draussen Sport treiben. Nach dem verdienten Zmorge teilten uns die Leiter mit, dass die Mumien-Apokalypse ausgebrochen sei und die Chance bestehe, sie mithilfe eines Trankes zu besiegen. So mussten die BGs an diversen Posten Taler erspielen, um die Zutaten für den Trank zu kaufen. Leider erwies sich der fertige Trank als Misserfolg; er wirkte nicht! Also gab es nur noch eine Lösung: Wir mussten anfangen zu trainieren, um die Mumien mit Gewalt zu besiegen. So wurde am Nachmittag trainiert und alle machten sich kampfbereit. Doch der starke Hagel am Spätnachmittag besiegte die Mumien, und so konnten die Tunesier wieder aufatmen. Am Abend spielten alle «Tut er’s oder tut er’s nicht». Als Belohnung für die überstandene Mumien-Apokalypse gab es eine Wasserrakete.
Alessia M., Noemi

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