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«Der Himmel leuchtete voller Sterne»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla St. Ursen

Schüpfheim, Sa., 15. Juli:

Heute nach dem Morgenessen hiess es für uns: Rucksack packe, Sunneschutz nid vergässe, i 15 Minute startet di ersti Gruppa. Der Überlebenstag stand an. Aufgeteilt in 5 Gruppen starteten wir in Abständen von 15 Minuten unsere Wanderung. Geleitet wurden wir vom Gruppenältesten. Auf der eingezeichneten Route waren in mehr oder weniger regelmässigen Abständen Leiter positioniert. An jedem Posten mussten wir diverse Aufgaben lösen, die den kenianischen Dorfbewohnern zugutekamen. Dabei kam es auch auf die Geschwindigkeit an. Cedis Gruppe gewann den Wettkampf mit einer Zeit von 2:55 Std. Da bei diesem warmen Wetter alle sehr schwitzten, ging es als Nächstes unter die Dusche. Um sich von diesem Tag zu erholen und sich etwas Gutes zu tun, gab es als Abend­programm einen chilligen Relax-Abend.

Cedi, Matteo, Miro, Samira
 
 

Jubla Alterswil

Romoos, So., 16. Juli:

Als wir von unseren Leitern geweckt wurden, wussten wir, dass heute der Besuchstag des Kala 17 stattfinden würde. Zuerst mussten wir unser Frühstück im Dorf suchen, da es uns gestohlen worden war. Diese Aufgabe haben wir mit Bravour gemeistert. Als wir vom Geländespiel zurückkamen, wurden wir von unseren Besuchern willkommen geheissen. Wir zeigten unser super Lagerhaus, und danach konnten wir unser Zmi-Zmo geniessen. Das Programm wurde super von unseren Lieblingsleitern KG und Sable organisiert. Voller Vorfreude verliessen wir das Haus und begaben uns mit dem Bus auf den Weg zum Hauptplatz des Kala. Dort angekommen, wurden wir von den anderen Scharen bejubelt, da alle Jublas so gut zueinanderstehen. Nach einem spassigen Postenlauf genossen wir unser Chili con Carne, das die beste Küche für uns zubereitet hat. Als Abendprogramm gab es ein super fetziges Konzert. Der super Lagersong war das Sahnehäubchen des ganzen Tages. Erschöpft von diesem tollen Tag gingen wir zurück in unser Lagerhaus und schliefen ein.

Slöggi, Fäba und Co.KG

 

Jubla Ratatouille Fryburg

Schüpfheim, So., 16. Juli:

Am Sonntag war Besuchstag, wir haben am Lagerplatz unsere Familien und Freunde erwartet. Als diese ankamen, teilten sich die Kinder und die Eltern in Gruppen auf. Wir haben eine Olympiade gemacht. Anschliessend assen wir auf dem Lagerplatz und liefen gemeinsam zum Hauptplatz. Dort hatte jede Schar einen Posten, den wir besuchen konnten. Später verabschiedeten wir uns von unseren Eltern und assen feine Spätzli. Nach dem Essen machten wir unseren Schlafplatz bereit. Einige Minuten später fing das coole Konzert an. Dann schliefen wir unter dem Sternenhimmel ein.

Razan, Lelia, Zoé, Lou, Simon, Talissa, Sebastian, Lorina & Isabel

 

Jubla Düdingen

Schüpfheim, So./Mo., 16./17. Juli:

Am Sonntagnachmittag zogen wir gemeinsam als «Omani» auf den Hauptplatz, wo wir mit den Eltern verschiedene Spiele machen konnten. Später mussten wir uns von den Eltern verabschieden. Nach einer chinesischen Mahlzeit spielte die KALA-Band. Wie gewohnt liessen wir das Konzert explodieren. Am nächsten Morgen mussten wir früher aufstehen, um rechtzeitig auf dem Hauptplatz zu sein. An diesem Programm haben wir uns über die Jubla selber unterhalten. Die beste Küche, wos je het gää, kochte uns anschliessend Riz Casimir.

Fabia, Aline L., Jan M., Grossi, Livio, Pfischi, Elena, Mäni, Butch, Niklas

 

Jubla Bösingen

Schüpfheim, So./Mo., 16./17. Juli:

Während den gestrigen Abendstunden besuchten wir ein Konzert am Hauptplatz. Danach wurden wir von unserer neuen Küche mit einem super ultimativ mega krassen Bettmümpfeli überrascht, einem Biberli. In den frühen Morgenstunden wurden wir von unseren Leitern mehr oder weniger fürsorglich geweckt. Innerhalb von 15 Minuten mussten wir den Rucksack geschultert haben und bereit sein, in Richtung Hauptplatz loszulaufen. Dort gab es unser Frühstück. Nachdem wir unsere Bäuche gefüllt hatten, machten wir uns daran, die Grundsätze der Jubla näher kennenzulernen. Am Nachmittag konnten wir während einem Geländespiel eine Weltreise für Emil planen und finanzieren. Zurück in Irland genossen wir ein leckeres Chili con Carne. Happy Birthday, Nils!

IlI, Raphi der Milchmann, Lena, Endu, Kyrkus, Sophie auf dem Thron, König Joel der IV. vom Königreich Irland aus Bösingen, Sven der Weise

 

Jubla Gurmels

Schüpfheim, So./Mo., 16./17. Juli:

Am Sonntagmorgen fing der Tag normal an, aber das änderte sich schon bald. Es war Besuchstag, und daher kamen unsere Eltern zu uns sowie unsere Geschwister. Danach spielten wir ein Geländespiel mit ihnen. Unsere Geschwister durften selbstverständlich auch mitmachen. Nachdem wir das Mittagessen assen und der Familie über unsere bisherigen Erlebnisse berichteten, machten wir uns alle zusammen auf den Weg zum KALA-Hauptplatz. Dort haben wir Ateliers von den verschiedenen Jublas besucht. Nach dem Abendessen gab es noch ein Konzert, bei dem wir alle ganz viel Spass hatten. Nach dem Konzert legten wir uns in unsere Schlafsäcke. Der Himmel leuchtete voller Sterne, es war wunderschön. Am nächsten Morgen mussten wir uns in unsere Klassen aufteilen und verschiedene Fragen mit anderen Jubla-Gruppen beantworten. Bei diesem Spiel haben wir ebenfalls noch Postkarten geschrieben. Diese werden jetzt im Verlauf des Jahres verschickt. Danach gab es ein unglaublich leckeres Chili con Carne zum Mittagessen. Am Nachmittag machten wir ein Geländespiel. Es gab zwei Teile des Geländespiels: Es ging hauptsächlich darum, eine Reise zu planen für Emil. Man konnte Geld gewinnen, indem man ver­schiedene Aufgaben löste, die man von den Leitern erhielt. Mit diesem Geld konnte man dann die verschiedenen Dinge für die Reise kaufen. Jeder gab vollen Einsatz, und es wurde gelacht, geschwitzt und gekämpft. Wir hatten alle Riesenspass und genossen die beiden Tage auf dem Hauptplatz.

Anouk, Zoë, Noel, Alessia M., Alessa, Jana, Camille, Michelle, Moea, Livia, Jessica

 

Jubla St. Antoni

Schüpfheim, So./Mo., 16/17. Juli:

Um wach zu werden, haben wir einen kleinen Morgenkick gemacht. Dieser bestand aus verschiedenen Turnübungen. Um uns auf das Volksfest mit bekanntem Besuch vorzubereiten, haben wir die Kultur Japans bei einem Postenlauf besser kennengelernt. Anschliessend traten die Eltern und der Besuch in das japanische Reich ein. Zum Mittag assen wir leckeren Risotto. Am Nachmittag liefen wir mit dem Besuch auf den Hauptplatz. Dort haben wir an verschiedenen Posten Aufgaben gelöst. Nach dem Verabschieden vom Besuch haben wir ein cooles Konzert genossen. Am nächsten Tag liefen wir nach dem Frühstück direkt zum Hauptplatz. Dort haben wir das Geländespiel «Wer hat Angst vorm Zöllner?» gespielt. Zum Mittagessen gab es Thai-Food. Anschliessend mussten wir eine Reise für Emil planen. Dazu mussten wir verschiedene Münzen sammeln. Danach liefen wir wieder zurück zu unserem Lagerplatz. Um unseren Hunger zu stillen, haben wir sehr leckere Pizzas gegessen. Nach einem tollen Nachtgeländespiel waren wir alle müde.

Jana, Simon, Livio, Anita, Angelique

 

Jubla Rechthalten

Entlebuch, So./Mo., 16./17. Juli:

Da gestern der Besuchstag war, konnten wir endlich wieder unsere Eltern, Geschwister und Freunde sehen. Um ihnen dann einen kleinen Einblick in das Jublaleben zu geben, führten wir ein Braveheart vor. Zu Mittag assen wir alle zusammen ein Picknick. Danach ging es für uns auch schon weiter, in Richtung Hauptplatz, wo wir dann den ganzen Nachmittag Spiele gespielt haben. Als diese zu Ende gingen, folgte auch schon die Verabschiedung der Besucher. Bevor wir in unseren Schlafsäcken unter dem Sternenhimmel einschliefen, genossen wir noch das Konzert unter dem Sarasani. Bei Tagesanbruch wurden wir von der eisigen Kälte und den nassen Schlafsäcken aus unserem Schlaf gerissen. Kurz darauf stürmten alle ganz hungrig ans Zmorge-Bänkli. Beim Morgenprogramm wurden wir klassenweise eingeteilt und lebten zusammen unseren Glauben aus. Unsere Starköche brachten uns anschliessend den feinen Hörnlisalat, den wir dann verspiesen. Am Nachmittag erarbeiteten wir uns in unserer Schar eine tolle Reise. Zügig mussten wir auf den Zug, damit wir nicht unser leckeres Znacht verpassten. Diesen langen Tag beendeten wir bei den Schönbächlers, die sich in Kanada frisch beim Bachelor/Bachelorette die grosse Liebe erkämpft haben.

Zitat des Tages: «Wär bechunnt äch di löschi Rosa?»

Country Potatoes & Tartar Sauce

 

Jubla Wüfla

Entlebuch, So./Mo. 16./17. Juli:

Gestern nach dem Frühstück bekamen wir Besuch von unseren Eltern. Nach einem «mmh wäh»-Vorstellungsspiel gingen wir im Wald ein Popcorngame mit unseren Familien spielen. Sie spielten top motiviert mit und haben sogar noch mehr bschisse als wir. Mit lautem Gejaule sind wir am Nachmittag in die Fryburg einmaschiert, in der wir stolz unseren Hutspiess präsentierten. Zum Abschluss gab es dann ein tolles Konzert mit Alak 76. Nach dem frühen Zmorge ging es wieder in die Fryburg. Beim Geländespiel am Nachmittag gewannen wir die goldige Kreditkarte und planten damit eine Reise für Emil. Jetzt hatten wir mega feine Burger von unserer neuen Lagerküche und freuen uns aufs Bett, da wir k.o. sind. Müntzi von der Gruppe des Windgottes

 

Jubla Heitenried

Hasle, Mo., 17. Juli:

Es war ein bekannter Montagmorgen, der früh begonnen hat. Mit einer feinen Znüni-Box machten wir uns auf den Weg zum Hauptplatz. Mit einem Lauten «Hurra, Hurra, Heiti ist da» begrüssten wir die anderen Scharen. Wir teilten uns in die Klassengruppen ein und lernten unsere gleichaltrigen Scharmitglieder besser kennen. Gegenseitig schrieben wir uns Postkarten, die wir in einigen Wochen erhalten werden. Am Mittag konnten wir uns einen geniessbaren «Heissen Hund» gönnen. Da unsere Küche wieder Mal hervorragend gekocht hatte, verpflegten sich Kinder und Leiter aus anderen Scharen auch bei uns. Nach dem Mittagessen gab es ein Scharenduell. Das Ziel war, eine schmackhafte Reise zu gestalten, um Emil aus seiner Burg zu locken. Bevor wir auf den Heimweg gingen, stürmten wir mit Wasserflaschen auf die gelangweilte Jubla Gurmels los. Am Abend ging es noch heisser zu und her; nämlich mit einem scharfen Chili con Carne. Als Abendprogramm gab es dann noch das altbekannte Wetten dass, welches von Thomas Pöbellauch moderiert wurde. Nach diesem langen und intensiven Tag freuten wir uns auf unsere Schlafsäcke. Vielen Dank an unseren Taschenlampensponsor Dave-Groll.

Oliver Pocher, Timon & Pumba, Alicia Keys, Pink Söpheler, Reitschell, Deiph, Mitschell Äbüscher, Mike Tyson
 

Trotz Sommerhitze wurde bei der Jubla Plaffeien viel Sport getrieben.

 

Jubla Plaffeien

Schüpfheim, Mo., 17. Juli:

Nach dem gestrigen Besuchstag stand ein weiterer Aufenthalt auf dem Hauptplatz an. Das Morgenprogramm fand unter dem Motto «Herzenssache» statt. Dabei ging es darum, in Diskussionen scharintern und -extern herauszufinden, welche Werte die Jubla ausmachen und sie eben zu einer Herzensangelegenheit zu machen. Beim Mittagessen kamen wir in den Genuss eines absoluten Klassikers unter den Lagermenüs: nämlich LASAGNE. Das Gericht wurde von unserer famosen Küche auf den Hauptplatz geliefert. Vollgestopft und zufrieden wurde die Mittagspause im Schatten genossen. Am Nachmittag spielten alle Teilnehmer des Kantonslagers ein gemeinsames Geländespiel, das wiederum in den Schargruppen durchgeführt wurde. Das Ziel dieses Spiels war, grob gesagt, Geld mit Aufgaben zu verdienen und in einem zweiten Schritt eine Reise zu planen (Unterkunft, Transport, Aktivitäten usw. zu kaufen). Zurück im Lagerhaus bereiteten einige Leiter eine Wasserschlacht vor – eine wirklich willkommene Abkühlung nach diesem sonnigen und sehr warmen Tag. Nach leckeren Burgern zum Abendessen fand ein gemütliches Abendprogramm statt. Diejenigen, welche die ganze Zeit immer noch nicht genug Bewegung bekommen hatten, konnten sich beim Fussballspielen austoben. Kurz darauf war Nachtruhe, und besonders die Leiterinnen und Leiter freuten sich auf den folgenden Tag mit einem Hammerprogramm!

Flävi

 

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