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Ein lachendes und ein weinendes Auge

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Gurmels

Schüpfheim, Do., 20. Juli:
Am Morgen mussten wir alle die Koffer vor unser Lagerhaus stellen, da wir dort bereits unsere letzte Nacht verbracht haben. Nach dem Frühstück, das wir draussen gegessen haben, ging es ans Putzen. Nach dem letzten Essen beim Lagerhaus brachen wir in Richtung Hauptplatz auf. Dort fand eine Olympiade statt, bei der die verschiedenen Länder gegeneinander antraten. Wir spielten an Posten unterschiedliche Spiele wie Kegelvölkerball mit drei Gruppen oder Nummernfangis. Vor dem letzten Spiel gab es eine Zwischenstandsverkündigung, bei der die Jubla Gurmels an erster Stelle stand. Das hat unsere Motivation noch gestärkt, und wir konnten unsere Spitzenposition verteidigen. Weil wir das Geländespiel gewonnen hatten, wurde unser Reiseplan für Emil ausgewählt und vorgelesen. Unser Engagement hat Emil überzeugt, endlich seine Burg zu verlassen und die Welt kennenzulernen. Am Abend gab es eine Disco unter dem Sarrasani. Wir haben das Tanzbein zu Schweizer Klassikern und aktuellen Songs geschwungen. Müde vom Tanzen konnten wir bei einem nahe gelegenen Bauernhof im Heu übernachten.

Lukas

 

Jubla Wüfla

Entlebuch, Fr., 21.7.17:
Das Frühstück war wie an jedem Tag. Danach gab es ein Spiel, in dem es darum ging, Zelte aufzubauen. Diese dienten dazu, die Kräuter des Oberschamanen trocken zu halten. Nachdem dies geschafft wurde, sind wir zurück ins Camp gegangen, um unsere Bäuche mit dem Mittagessen vollzuschlagen. Danach gab es ein Geländespiel auf dem Campareal. In diesem Spiel ging es darum, Münzen zu sammeln und Buchstaben zu kaufen, die dann den Namen einer typischen peruanischen Pflanze ergaben. Der Name der Pflanze mussten wir dem versteckten Oberschamanen bringen. Nachdem das geschafft war, hatten wir lange Freizeit. Beim Abendessen gab es ein Wettessen, bei dem es erst beim Stechen einen eindeutigen Sieger gab, dem es dann danach ein wenig schlecht war. Jetzt freuen wir uns auf das Lagergericht und die danach folgende Disco.

Mondgott

 

Jubla Düdingen

Schüpfheim, Do., 20. Juli, und Fr., 21. Juli:
HURRA, HURRA, DÜDINGE ISCH DA!, Rauchmaschine, epische Musik sowie die Wucht der kantonsgrössten Schar beschreiben unseren Einzug in die Fryburg am Donnerstagnachmittag, am letzten Kalass. Mit «Begeisterung» empfingen uns die restlichen Scharen – belohnt wurden wir mit vielen Bündnissen gegen uns beim Sportturnier (ihr seid doch nur neidisch!). Nach der anschliessenden Disco fielen wir alle müde und zufrieden aufs Mätteli. Am nächsten Morgen erwachten wir bei strahlendem Sonnenschein zum letzten Mal in den Zelten. Kurz darauf wurden diese nämlich abgebaut, und wir verschoben uns wegen den weniger guten Wettervorhersagen in die Notunterkunft.

Nici, Annika, Olive

 

Jubla Bösingen

Schüpfheim, Di./Mi., 18./19. Juli:
Gestern Abend fand das alljährliche, legendäre Lagergericht statt. Beim ersten Fall handelte es sich um einen jungen Seemann, der unser Gold gestohlen und den Wikingern gebracht hatte. Natürlich schwuren alle Kläger und Angeklagten auf den heiligen Hut des Koboldes und durften somit nur noch die Wahrheit sagen. Als Bettmümpfeli gab es einen leckeren Branchli-Kuchen, selbst gebacken von den Grosseltern von Naomi und Lisa. Der heutige Tag begann mit Morgensport. Wir rannten den Hügel rauf und begrüssten unsere Lieblingsküche mit einem Guten-Morgen-Schrei. Nach dem Morgenessen gab es das altbekannte und heissgeliebte Klämmerli-Game. Das Spiel macht super Spass, obwohl man ein paar Kratzer davontragen kann. Zum Mittagessen genossen wir eine chinesische Nudelpfanne. Am Nachmittag machten wir eine coole und anstrengende Schnitzeljagd. Das Ziel war es, zum Schluss die Schafe einzufangen und zu füttern. Nach einem kleinen Sturm am Nachmittag, bei dem wir alles reinräumen mussten, gab es ein leckeres Abendessen. PS: Jetzt müssen wir aufhören, da Eric gepflöckelt wird (eine Strafe des gestrigen Gerichts).

Meli Melon, Nico der Coolste, Oliwer, Louis, Simon, Mike, Alisha, Lucien & Lisa
 

Mi./Do., 19./20. Juli:
Am Mittwoch nach dem leckeren Abendessen gingen wir auf Partnersuche. Im Wald mussten wir jeweils 2 passende Paare zusammenführen. Um 01:30 wurden wir mit lauter Musik und Leitergeschrei geweckt. Nichts ahnend traten wir das Nachtgeländespiel an. Es ging darum, den bösen schwedischen Matrosen einzelne Kartenstücke abzuluchsen. Es hat uns viel Kraft und starre Blicke ins Dunkle gekostet, doch wir konnten alle 172 Teile der 2 Meter grossen Karte ergattern. Die Karte führte uns danach unter eine Brücke, wo unser gestohlenes Gold verschollen lag. Traditionell gönnten wir uns nach dem Ausschlafen einen unglaublich guten Brunch. Danach ging es für uns auf den Hauptplatz, wo wir uns gegen die anderen Scharen bei einer Olympiade bewiesen. Als Abschluss durften wir endlich Emil kennenlernen. Er verliess seine Burg und brach nach Island auf.

Jonas, Nils, Leandro, Nicolas, Benji, Julia, Domii, Vera
 

Do./Fr., 20./21. Juli:
Am Donnerstagabend rockten wir noch das letzte Mal den Hauptplatz. Zu Liedern von ABBA, altbekannten Mundartklassikern und natürlich Schlager zeigten wir unsere besten Tanzmoves. Wir legten uns in die Kojen, da wir unsere letzte Energie verbraucht haben. Am Freitagmorgen fingen wir an unseren Zeltplatz abzubauen und aufzuräumen. Am Nachmittag fand der 15er-Team-Block statt. Zwei Betrüger haben unseren Kobold bei einem Spiel gelinkt. Die ganze Schar wollte Rache nehmen und sammelte Waffen in Form von Wasserballons, um sich an den bösen Betrügern Riggi und Niggi zu rächen. Wegen strömendem, deprimierendem Regen und überlaufendem Bach während dem Znacht begaben wir uns schnellstmöglich in die Notunterkunft. Wir haben uns in die Schlafsäcke gekuschelt und fingen an, wunderschön zu singen. Eng aneinandergeschmiegt fielen wir müde in den Schlaf.

Eric der Baum, Kristina das Haus, Enya die Pille, David mit den Sorgen, Andrin der Kratzige, Safa der Affe, Janis der Knecht, Lea der Wald, Steven aus Zürich

 

Jubla Heitenried

Hasle, Fr., 21. Juli:
Heute Morgen wurden wir vom 15er-Team geweckt, das heute seinen Tag hatte. Mit einem leckeren Frühstück ging es dann ins Wellness. Es gab verschiedene Posten, bei denen man beglückt werden konnte, zum Beispiel Massage oder Gesichtsmaske. Nach dem Morgenprogramm gab es einen super Burger. Nach dem Essen bereitete das 15er-Team das Geländespiel für den Nachmittag vor. Es ging darum, so viel Wasser wie möglich zu sammeln. Das Beste waren die Leiter, die sich darum stritten, den Ball zurückzubringen. Zwischen dem Programm haben wir jeweils diverse Bauten abgebaut, da es heute leider schon der letzte Tag des Lagers war. Am Abend hatten wir Besuch. Unsere herzliche Nachbarn, unser grosszügiger Bauer und der Bauernpräsident vom Entlebuch, bei dem eine Gruppe am Überlebenstag war, kamen zum Znacht. Zu essen gab es geile Würste mit Häpperestock und einer sensationellen Zübelesosa. Das Wetter am Abend war sehr schlimm, denn es donnerte und blitzte wie nur selten. Das Abendprogramm brachte unsere Motivation wieder zum Vorschein. Das traditionelle Lagergericht stand bevor. Mika, Florim und Yannik wurden mit grüner Farbe im ganzen Gesicht bekleckert. Die kleinen Mädchen hatten sehr Freude daran, die Jungs anzumalen. Später gab es noch eine Disco, an welcher alle hyperaktiv waren. Danach gingen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge ins Zelt, weil das Lager morgen schon wieder vorbei ist.

De Geil Roche Mika, Lindaaaa, Daveeee, Jan, Joëlle

 

Jubla Plaffeien

Schüpfheim, Fr., 21. Juli:
Nun war er bereits da, der letzte ganze Lagertag des diesjährigen Jubla-Lagers. Das heutige Programm richtete sich getreu nach dem Motto: Das Beste kommt am Schluss. Mit dem Klassiker unter den Kampfspielen «Capture the Flag», «Schwine» und dem Gala-Abend konnte man das gut und gerne behaupten.

Beim Capture the Flag traten vier Gruppen gegeneinander an, um die feindlichen Flaggen zu erobern. Dabei erschwerten die Bösewichte dieses Unterfangen und beteiligten sich (wieder einmal) selber am Flaggenentwenden. Da sich gegen Ende die vier Teams zu zwei Gruppen zusammengeschlossen hatten, gipfelte der Schlusskampf in einem Braveheart. Am Nachmittag folgte das Schwine-Programm. Eitelkeit war hier definitiv fehl am Platz. In Disziplinen wie Kompost-Turm bauen, kulinarisch fragwürdige Menüs versuchen oder einem Wett-Trinken konnten sich die Kinder messen und austoben. Danach war definitiv eine Dusche angesagt. Schliesslich mussten sich ja auch alle frisch machen für den abendlichen Gala-Abend. Mit einem Salatbuffet, Bratkartoffeln, Braten und Auberginen war für jeden Geschmack etwas dabei. Kurz darauf startete die Abschlussdisco. Es wurde getanzt, gelacht und einige Tränen des Abschieds vergossen, nicht zuletzt wegen des Abschieds einiger Leiter und unseres geschätzten Präses Damian Neuhaus alias Dämsen.

Flävi
 

Sa., 22. Juli:
So hiess es nun nach zwei Wochen Lagerleben: Sachen packen und Lagerhaus putzen. Müde und mit einem lachenden und weinenden Auge wurde das Haus an der Emme und dessen Umgebung blitzblank geputzt. Mit wunderbaren Erinnerungen verabschiedeten wir uns aus Schüpfheim und starteten die Reise zurück ins vertraute Sense-Oberland.

Angekommen in Plaffeien wurden alle herzlich und sehnlichst von den Eltern und Familien empfangen. Mit der traditionellen Münzireihe endete das Lager offiziell. Im Namen der ganzen Schar danken wir allen Beteiligten für das Gelingen dieses super Lagers der Jubla Plaffeien im wunderschönen Entlebuch! Bis nächstes Jahr, Adios

Flävi

 

Jubla Rechthalten

Entlebuch, Sa., 22. Juli:
Heute Morgen war um 08.00 Tagwache. Mit einem sanften Witz und einem zauberhaften Lächeln wurde die Schar aus den Federn gekitzelt. Nach einem bombastischen Zmorge ging es ans Putzen. Jeder hatte seine eigene Aufgabe. Nachdem der Car eingetroffen war, wurde dieser beladen, der Bunker von Tinu abgenommen, und wir traten unsere Heimreise an. In Rechthalten angekommen, wurden wir von unseren Eltern empfangen. Bevor wir jedoch in unsere Federn fielen, führten wir noch unseren einstudierten Tanz vor und machten unseren traditionellen «Tschüss-Schnägge».

Wir danken allen für dieses bombastische Lager und Sälü Tschüss Tschau zäme….

Zitat des Tages: «Pantalones azules, ai ai ai»

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