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Mit Moratorium das Überangebot bekämpft

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Der Freiburger Staatsrat hat letztes Jahr ein Moratorium für die Inbetriebnahme von Geräten für Computertomografie und Magnetresonanztomografie in Kraft gesetzt. Damit wollte er ein Überangebot verhindern, das zu einem Anstieg der Gesundheitskosten sowie «zu unnötigen und möglicherweise schädlichen Untersuchungen» hätte führen können, schreibt der Staatsrat in einer Mitteilung. Dieses Ziel sei erreicht worden: «Das Moratorium ermöglichte die Eindämmung des grossen Angebots.» Darum verlängert die Kantonsregierung das Moratorium nun, und zwar bis zum 31. Dezember 2021. Bis dahin wird die Direktion für Gesundheit und Soziales ein System analysieren, das der Kanton Neuenburg eingeführt hat.

njb

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