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Neues Leben für ehemaliges Tetra-Pak-Areal

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Firma Efsa wird in den kommenden Tagen ein Bauvorhaben für eine Niederlassung in der Industriezone La Maillarde in Romont öffentlich auflegen, wo sie zu diesem Zweck den Kauf einer Parzelle von 19 000 Quadratmetern plant. Dies teilt die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Freiburg mit. Der Staat ist zurzeit Eigentümer dieser Parzelle, die zum Gelände gehört, das er im Herbst 2016 der Firma ­Tetra Pak abgekauft hat. Die Efsa ist eine Tochtergesellschaft der TrackNet-Gruppe in Kerzers, die zu den Schweizer Branchenleadern in der Herstellung von Eisenbahn-Oberbaumaterial und im Schienenschweissen gehört. Zur selben Gruppe gehört auch die Firma TensolRail im Tessiner Gior­nico. Die Firma bietet zurzeit 97 Arbeitsplätze an und wird über 15 Millionen Franken in den Standort im Glanebezirk investieren. Das Unternehmen will seine Tätigkeit von seinem aktuellen Standort im waadtländischen Châtillens nach ­Romont verlegen und dort rund 30 Personen beschäftigen. ­Efsa muss ihren Standort in Châtillens wegen Änderungen beim Anschluss an den Schienengüterverkehr möglichst rasch verlassen und einen neuen Standort finden, der über einen langfristig gewährleisteten Anschluss an das Bahnnetz verfügt.

Für den Staat stellt die Firma Efsa laut der Volkswirtschaftsdirektion ein «idealer Partner für den Kauf dieser Parzelle» dar, die sich jenseits der Industriegleise befindet und die teilweise mit Baubeschränkungen in Verbindung mit dem «Bahn 2000»-Projekt belegt ist. Die Ansiedlung von Efsa auf dem Gelände La Maillarde sichert deshalb nicht nur den Anschluss an das Bahnnetz, ­sondern auch den Betrieb des Standorts. Sie bietet ferner die Gelegenheit, einen neuen Schienen- und Strassenanschluss für den Güterverkehr zu bauen, der dem ganzen ­Gelände zugutekommt und so einen Mehrwert für den Standort darstellt.

Die Eigentumsübertragung muss noch notariell beurkundet werden; die Beurkundung ist für 2018 ­vorgesehen.

jcg

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