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VPOD kämpft für das Leistungsprimat

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Der Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD) will nicht, dass das heutige Leistungsprimat bei der Pensionskasse des Staatspersonals stillschweigend verschwindet. In einer Mitteilung bezieht sich der VPOD auf ein Interview von Staatsrat Georges Godel (CVP) in den FN vom 3. Januar, wonach dieser sich für einen Wechsel vom Leistungsprimat zum Beitragsprimat ausgesprochen hatte.

Die Vorschläge zu einer Revision der Pensionskassenfinanzierung werden nächstens in Vernehmlassung gehen, und der VPOD wünscht, dass das Leistungsprimat dem Beitragsprimat zumindest als Variante gegenübergestellt wird.

Für den VPOD ist das Beitragsprimat, wo die Rente von den angesammelten Beiträgen jedes Versicherten abhängt, weniger vorteilhaft als das Leistungsprimat, bei dem die Rente nach dem Karrierelohn berechnet wird.

Der VPOD vermutet auch, dass der Staatsrat bei der Revision des Pensionskassenge­setzes eine Erhöhung des reglementarischen Rentenalters vorschlägt. Der Personalverband ist der Meinung, dass die Pensionskasse finanziell in einem guten Zustand ist.

uh

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