Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Wasserleitungen sind online einsehbar

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das neue Freiburger Informationssystem für Trinkwasser und Brandschutz nennt sich «AquaFri». Wie die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft in einer Mitteilung bekannt gibt, können die Geo-Daten der freiburgischen Installationen zum Trinkwasser und Brandschutz sowie deren technische Merkmale neu auf den Online-Karten von Map.geo.fr.ch erfasst werden. Gemäss der Mitteilung handelt es sich bei «AquaFri» um einen wesentlichen Bestandteil der Richtplanung der Trinkwasserinfrastrukturen.

Wie die Direktion aufzeigt, hat das neue System viele praktische Vorteile. So können Verantwortliche der Trinkwasserversorgung oder des Brandschutzes den Standort oder die Besonderheiten einer Wasserleitung oder eines Hydranten in sämtlichen Orten des Kantons abrufen.

Die Einrichtung der Datenbank «AquaFri» durch das Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen habe mehrere Jahre gedauert, heisst es in der Mitteilung. Heute seien die Daten von 47 Trinkwassernetzen im System erfasst. Es werde regelmässig mit den neuen Daten der Eigentümer von Anlagen ergänzt. Die Konsolidierung des Systems soll bis Ende 2019 abgeschlossen sein, danach finde eine regelmässige Aktualisierung statt.

Inventar der Hydranten

Wie es in der Mitteilung weiter heisst, habe die Kantonale Gebäudeversicherung einen grossen Teil der Entwicklung von «AquaFri» finanziert und das Zusammentragen zahlreicher Daten ermöglicht, gerade was die Hydranten im Kanton anbelangt. Dies soll letztendlich zu einem vollständigen Inventar der Hydranten führen.

Weitere Informationen des Systems betreffen etwa die Ergiebigkeit von Wasserfassungen, das Material, den Innendurchmesser oder das Baujahr von Rohrleitungen.

Zusätzlich prüft das kantonale Amt für Umwelt, ob es möglich wäre, mittelfristig die Daten der Entwässerungsinfrastrukturen in die Datenbank zu integrieren.

uh

Meistgelesen

Mehr zum Thema