Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Freiburg und seine Fahrenden

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

In der zweiten Augustwoche findet in der Stadt Freiburg die Feckerchilbi statt. Die Chilbi wird in unregelmässigen Abständen und an wechselnden Orten organisiert. Dabei laden Schweizer Fahrende die sesshafte Bevölkerung ein, die Kultur der Jenischen, Sinti und Roma kennenzulernen. Das wollen auch die «Freiburger Nachrichten» tun. In einer Serie schauen wir auf das Leben von früher und heute der Freiburger Jenischen und Sinti. Unter anderem erzählt Al­fred Werro aus der Zeit der 1960er- und 1970er-Jahre, als die Jenischen in der Freiburger Unterstadt noch die Beizen mit Schwyzerörgeli-Klängen erfüllten. Die Serie widmet sich aber auch der aktuellen Lebenssituation der Schweizer Fahrenden. Denn obwohl die Jenischen und die Sinti seit 2016 – seit der Feckerchilbi in Bern – als Minderheit anerkannt sind, müssen sie immer noch für ihre Rechte kämpfen, wie Willi Wottreng, der Geschäftsführer der Radgenossenschaft, im Interview zum Auftakt der FN-Serie sagt.

rsa

Interview Seite 3

Meistgelesen

Mehr zum Thema