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Mister Sauna und seine Töchter

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Unser Vater hat sich mit seinem Geschäft Wellnesskultur über dreissig Jahre lang einen guten Ruf in der Branche erarbeitet und ist als Mister Sauna bekannt», sagt Katrina Sterchi. Zusammen mit ihrer Schwester Hanna suchte sie darum nach einer Lösung, damit sein Lebenswerk bestehen bleibt. Sie entschieden sich, gemeinsam in das Geschäft – das in der Wasserwerkgasse 20 in Bern liegt – einzusteigen. Katrina, die mit ihrer Familie lange in Bösingen gelebt hat, hatte nach dem Kollegium St. Michael eine Ausbildung in der Immobilienbranche absolviert.

Vielseitige Arbeit

So hatte sie die Möglichkeit, Erfahrungen in einem Grossbetrieb zu sammeln. Früh sei ihr aber bewusst geworden, dass sie dort ihre Ziele nicht erreichen könne. «In Grossbetrieben ist man nur für einen Teilbereich zuständig und verliert schnell den Bezug zum Ganzen», so Katrina Sterchi. Das sei im Geschäft ihres Vaters anders: «In unserem kleinen Unternehmen haben bereits kleine Entscheidungen grosse Auswirkungen. Das macht unsere tägliche Arbeit interessant, und so übernehmen wir eine grosse Verantwortung.»

In den nächsten Jahren wollen sich die Schwestern einlernen und eigene Erfahrungen sammeln. Der Druck sei dabei nicht sehr gross, da ihr Vater Peter Sterchi noch nicht ans Aufhören denke. Momentan absolviert Katrina eine Aus­bildung zur diplomierten Betriebswirtschafterin, Hanna besucht Kurse und Schulungen im Marketingbereich. Schon jetzt werden die Schwestern aber in den Entscheidungsprozess miteinbezogen. «Jeder von uns bringt ein anderes Wissen mit und sieht Projekte von einem anderen Standpunkt aus», sagt Katrina Sterchi. Das sei von Vorteil, um die vielfältigen Vorstellungen der Kundschaft zu erfüllen. Beide bereuen ihre Entscheidung nicht und sind rundum glücklich mit ihrer Arbeit. «Unser Alltag ist sehr abwechslungsreich und spannend. Wir wissen am Morgen nie, wie der Tag enden wird.»

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