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Zahno will es nochmals wissen

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Total 703 Läuferinnen und Läufer kamen am Sonntag beim 37. Waldlauf von Romont ins Ziel. Die Teilnehmer profitierten dabei von guten äusseren Bedingungen: Es war zwar relativ frisch, aber nicht zu kalt und während dem Aufwärmen vor dem Start um 10 Uhr schien sogar die Sonne.

Im Rennen der Frauen über die Distanz von 14,7 Kilometer setzte sich mit Regula Zahno eine Läuferin aus dem Feld der F40 durch. Die erfahrene Athletin des TSV Rechthalten lief eine Zeit von 54:22 Minuten und verwies damit Isabell Keller (LAT Sense), die schnellste Läuferin der F20, auf den zweiten Platz. Dritte wurde Inge Jenny vom TSV Düdingen.

«Ich habe schnell einen guten Rhythmus gefunden», erklärt die 45-jährige Zahno, die sich im Rennen einer Männergruppe angeschlossen hatte, «und konnte die zwei Runden durchziehen.» Damit stellte sie ihre aktuell gute Form erneut unter Beweis. Zuletzt hatte sie bereits in Vaulruz triumphiert. «Meine Form stimmt. In Romont war ich schon lange nicht mehr so schnell. Eine ähnliche Zeit bin ich letztmals 2008 gelaufen. Ich will mich aber nicht zu sehr loben, es kann rasch wieder in die andere Richtung gehen. »

Die jüngsten Leistungen und die Tatsache, dass sie seit einem Jahr verletzungsfrei ist, haben Zahno dazu motiviert, am 1. Oktober beim Murtenlauf – sie steuert auf ihre 30. Teilnahme zu – an den Start zu gehen. «Es wird zwar immer härter, aber ich mache den Murtenlauf nochmals.» Ziel sei eine Zeit zwischen 1:06 und 1:07 Stunden. «Das Wichtigste ist aber, dass ich am Ende für mich sagen kann, dass es ein schönes Rennen gewesen ist.»

Jari Piller läufts

Mit Tolossa Chengere setzte sich bei den Männern der Murtenlaufsieger aus dem Jahr 2007 durch. Der Äthiopier setze sich schon kurz nach dem Start in Montagny-de-Lussy von der Konkurrenz ab und gewann in einer Zeit von 47:29 Minuten. Zweiter wurde Jari Piller vom TSV Düdingen in 47:48 Minuten. Der Stadtfreiburger verwies seinerseits Jérémy Pointet (Footing Club Lausanne) um über eine Minute auf den dritten Podestplatz.

Wie Zahno erfreut sich auch Piller einer ausgezeichneten Verfassung. Der ursprüngliche Steeple-Läufer konnte im Freiburger Cup 2017 bereits vier Rennen für sich entscheiden. «Es ist eindrücklich, wie es läuft. Ich habe einen Job, der mir gefällt (Red.: Lehrer), die Beine sind stark, und der Körper ist gesund», hatte Piller schon nach seinem Sieg von Anfang September in Vaulruz gesagt.

«Es wird zwar immer härter, aber ich mache den Murtenlauf nochmals.»

Regula Zahno

Läuferin

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