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Blamage für die bürgerliche Elite

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In allen nationalen und regionalen Medien ist seit dem letzten Abstimmungssonntag ausgiebig über das Nein der Unternehmenssteuerreform (USR III) geschrieben und diskutiert worden. Dabei ging es bei den Kommentaren in erster Linie um die grosse, fast unerklärliche Enttäuschung der politischen Elite sowie der Finanz- und Wirtschaftsspezialisten im bürgerlichen Lager. Dazu kommt noch ein richtiges Schwarz-Peter-Spiel im Lager der Befürworter: Politik gegen Wirtschaftsverbände und umgekehrt! Welches sind aufgrund der erwähnten Kommentare wahrscheinlich die Hauptgründe dieses wuchtigen Neins? In seitenlangen Zeitungsartikeln und Sendungen an alle Haushalte, aber auch bei zum grossen Teil unverständlichen Podiumsgesprächen in Radio und Fernsehen haben sich vor dem 12. Februar in erster Linie elitäre Politiker und Politikerinnen sowie Wirtschaftsfachleute über die Abstimmungsinhalte geäussert. Viele zum Teil zwiespältige Aussagen gingen für viele Bürgerinnen und Bürger an die Grenze des Zumutbaren. Hoffentlich raufen sich die enttäuschten politischen Persönlichkeiten und die Wirtschaftsspezialisten zusammen, um aus der Niederlage vom 12. Februar die richtigen Lehren zu ziehen. Die Unternehmenssteuerreform ist nämlich nach wie vor ungelöst!

Joseph Zosso, Schmitten

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