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Nach der Abstimmung ist vor der Abstimmung

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Nach der knappen Ablehnung der Rentenreform am 24. September an der Urne gab es unzählige Berichte, Stellungnahmen und Zukunftsvisionen in allen Medien der ganzen Schweiz. Linke und rechte Politiker jeden Alters beharren auf ihren bisherigen Positionen und sind keineswegs kompromissbereit. Personen, die schon im Rentenalter sind, rücken in der Argumentation eher solidarische Überlegungen in den Vordergrund und verhalten sich der Rentenreform gegenüber im Grossen und Ganzen positiv.

Auch die jetzigen und zukünftigen Vorbereitungs- und Verhandlungsgespräche des verantwortlichen Bundesrates Alain Berset beurteilen viele positiv. Albert Rösti, der Präsident der SVP Schweiz, rückt aber die Lösung der Einwanderungsprobleme als Argument in den Vordergrund. Damit kann die SVP bei vielen Bürgerinnen und Bürgern punkten. Das ist meines Erachtens pure Werbung in eigener Sache. FDP, CVP und SP widersprechen ihm einhellig: Sie sagen, dass die Fragen und Probleme der Einwanderung mit der AHV-Reform praktisch nichts zu tun hätten.

Die seit zwanzig Jahren bestehende Blockade bei der AHV muss unbedingt beendet werden. Nach der Abstimmung vom 24. September handelte Bundesrat Alain Berset rasch, speditiv und glaubwürdig. Um ein nächstes Debakel in der Altersfrage (AHV sowie 2. und 3. Säule) zu vermeiden, müssen möglichst sofort im Stände- und Nationalrat Kompromisse gefunden werden.

Zu wünschen ist eine glückliche Hand im Interesse und zum Wohle der gesamten schweizerischen Bevölkerung.

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