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Solidarität muss ihre Grenzen haben

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Es ist schwer verständlich, warum Frauen nicht bis 65 arbeiten sollten. Die Frauen beziehen im Durchschnitt 25  Jahre AHV und die Männer nur 20 Jahre. Es besteht also ein Ungleichgewicht zugunsten der Frauen. Die Solidarität muss ihre Grenzen haben, sonst fühlt man sich ausgenützt. Die Linken setzen sich auf Kosten der Jungen für die 64-jährigen Frauen ein. Bereits heute müssen die Lohnbezüger und die Allgemeinheit viele Abgaben und Steuern bezahlen, damit die AHV-Kasse nicht rote Zahlen schreibt. Weitere Mehrwertsteuererhöhungen stehen uns noch bevor. Als die AHV eingeführt wurde, war die Lebenserwartung noch rund fünfzehn Jahre tiefer als heute. Die längere Lebenserwartung sollte es auch zulassen, dass man länger arbeitet und nicht nur länger Rente bezieht. Sehr viele Rentner haben viel Vermögen, viel mehr als die Jungen. So liegt die durchschnittliche einfache Kantonssteuer auf dem Vermögen der über 80-Jährigen bei 1500 Franken, während sie bei den 35- bis 49-Jährigen weniger als 300  Franken beträgt. Warum sollen die Jungen immer mehr dazu beitragen, dass die Alten ihr Vermögen noch mehr steigern können?

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