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Beratungsstelle zieht um

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 Im vergangenen Jahr haben 2182 Personen von insgesamt 3861 Leistungen der Paar- und Familienberatung Freiburg profitiert. Der Verein, der im vergangenen Jahr sein hundertjähriges Bestehen gefeiert hat, blickte an der Generalversammlung vom Montagabend aber nicht nur auf ein arbeitsreiches Geschäftsjahr zurück, sondern wagte auch einen Ausblick auf die Herausforderungen der Zukunft. So wird die Paar- und Familienberatung, die heute an der Romontgasse in Freiburg zu Hause ist, aufgrund von geplanten Renovationsarbeiten am Gebäude umziehen müssen. Wohin es die Beratungsstelle ziehen wird, sei noch nicht entschieden, erklärte Geschäftsführerin Chantal Valenzuela auf Anfrage: «Es ist wichtig, dass wir passende Räume finden, die zentral liegen und zudem finanzierbar sind.»

Für Patchwork-Familien

Die Direktorin hob hervor, dass der Verein in diesem Jahr ausserdem über die Einführung eines speziellen Angebotes für Patchwork-Familien in Form von Gesprächsgruppen oder Seminarabenden nachdenke. Mitglieder von Patchwork-Familien müssten sich oft ganz neuen Herausforderungen stellen: «Man ist plötzlich Stiefmutter oder Stiefvater; und die Rollen und Aufgaben jedes einzelnen Familienmitgliedes verändern sich.» Zusätzlich möchte die Paar- und Familienberatung ihr Angebot «Meine Familie ganz anders» im deutschsprachigen Kantonsteil ausbauen. Das Angebot, das die Paar- und Familienberatung in Kooperation mit dem Verein As’trame anbietet, richtet sich an Kinder, die sich nach der Trennung ihrer Eltern in einem neuen familiären Umfeld zurechtfinden müssen.

Rücktritt angekündigt

Im Vorstand kam es in diesem Vereinsjahr zu keinerlei Mutationen. Allerdings kündigte Präsident Jacques Spérisen an, dass er im nächsten Jahr zurücktreten werde. Spérisen sitzt der Paar- und Familienberatung Freiburg seit 2009 vor. Der Rücktritt wird im Vorstand vorbereitet. mz

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