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Bald weht frische Luft ins Kantonsgericht

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Wohl in vielen Büros war es in den vergangenen Wochen fast unerträglich heiss. In den Dachbüros des Freiburger Kantonsgerichts, das vor knapp zwei Jahren in das Gebäude des ehemaligen Augustinerklosters in der Freiburger Unterstadt gezogen ist, wird es jedoch manchmal schon im Frühling sehr warm. «Wir haben im März und April 2014 die Temperaturen gemessen: Das Thermometer zeigte bis zu 28 Grad an», sagt Frédéric Oberson, Generalsekretär des Kantonsgerichtes.

Gestern hat das Gericht nun mitgeteilt, dass Arbeiten stattfinden, «um die Arbeitskonditionen der zehn betroffenen Mitarbeiter erträglich zu gestalten». Den FN sagt Frédéric Oberson, dass die Mitarbeiter in den letzten Wochen zum Teil ihren Arbeitsplatz wechseln mussten, da es wegen der Hitze nicht mehr möglich war, in den fünf Dachbüros zu arbeiten. Die Arbeiten seien jedoch schon länger geplant gewesen.

Mechanische Lüftung

Nun wird gemäss Oberson eine mechanische Lüftung eingebaut. Diese wird kühle Luft aus den unteren Räumen entziehen und in die oberen Büros blasen. Auch wird es neue Fenster geben. «Im Moment dringt gar keine frische Luft in die Büros.»

Umzug und Lärm

Wie hoch die Kosten für die neue Lüftung und die neuen Fenster sind, war gestern nicht in Erfahrung zu bringen: Der Verantwortliche beim kantonalen Hochbauamt war nicht erreichbar. Gemäss Frédéric Oberson dauern die Arbeiten voraussichtlich bis am 24. August. In dieser Zeit arbeiten die betroffenen Angestellten in anderen Büros oder in Sitzungszimmern. «Das und der Lärm werden die Arbeit erschweren, das Funktionieren des Gerichts aber nicht behindern», betont Generalsekretär Oberson.

Im Winter zu kalt

Schon bald sollen am Kantonsgericht weitere Bauarbeiten stattfinden: Im Erdgeschoss ist es im Winter viel zu kalt. «Wir haben verlangt, dass noch vor diesem Winter etwas geschieht», sagt Frédéric Oberson. Der Generalsekretär hält fest, dass sich die Mitarbeitenden des Kantonsgerichtes ansonsten mittlerweile gut an das historische Gebäude angepasst hätten. Denn sie hatten sich gegen den Umzug gewehrt. «Abgesehen von den Temperaturen sind wir jetzt zufrieden.»

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