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Garnier will ihren Sitz verteidigen

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Die grüne Staatsrätin Marie Garnier will ihren Sitz verteidigen: Das klingt aus meiner Einsicht logisch und ist auch ihr gutes Recht. Was aber weniger logisch und nicht nachvollziehbar ist, ist die Aussage von Regula Rytz, Präsidentin der Grünen Schweiz: «Marie Garnier arbeitet für die Leute, und nicht für die Macht.» Es müssen da sicher spezielle Leute gemeint sein. Jedenfalls gehören jene zahlreichen Leute, die sich für die Aufhebung des Fahrverbotes im Plasselbschlund eingesetzt haben, nicht dazu. Von einem vom Volk gewählten Magistraten erwarte ich mehr Respekt und Verantwortung gegenüber den Wünschen der Bevölkerung der Region. Von «arbeitet mit den Leuten» keine Spur. Das haben die Wanderer und die Pilzsammler, aber auch die älteren Semester, die Mühe mit dem Laufen bekunden, sich aber trotzdem im Plasselbschlund aufhalten möchten, durch das Fahrverbot bereits erfahren. So gesehen ist die Aussage von Regula Rytz nicht korrekt.

Wahltag ist Zahltag. Ob sich dieser lustige Spruch bewahrheitet, werden wir bei der nächsten Staatsratwahl sicher feststellen. Also, liebe Wähler, den lustigen Spruch nicht vergessen. Wählt, wen Ihr wollt, aber wählt.

 

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