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Regierungen von Freiburg und der Waadt trafen sich

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 Die Regierungen der Kantone Waadt und Freiburg kamen diese Woche in Lausanne zu ihrem alljährlichen Treffen zusammen. Sie besprachen laut einer Mitteilung mehrere interkantonale Dossiers und Fragen der nationalen Politik. So wollen sich die Staatsräte für den Erhalt und den Ausbau des Interkantonalen Gymnasiums der Broye einsetzen. Die Kantone wollen zusammen Boden für eine Erweiterung erwerben. Dafür werde bald eine Studie lanciert.

Im Rahmen des Ausbaus der Freiburger S-Bahn RER arbeiten die beiden Kantone in der Broye eng zusammen. Das Busangebot wird in mehreren Zentren verbessert. Und die beiden Regierungen halten an der Längslinie fest, die Palézieux mit Kerzers verbindet. Sie hoffen, dass die Strecke und die Bahnhöfe entlang der Linie bald saniert werden. So werde das Bahnangebot verbessert.

Innovationsförderung

Freiburg und Waadt diskutieren über die Umsetzung des nationalen Innovationsparks. Sie erachten es als notwendig, dass der Bund für eine Gleichbehandlung der beiden Zentrumspole (Hubs) um die Technischen Hochschulen Zürich und Lausanne sorgt.

Schliesslich wurden auch die Schwierigkeiten der Umsetzung der Revision des Raumplanungsgesetzes angesprochen. Trotz anderslautender Zusicherungen des Bundes werde die systematische und sofortige Kompensation jeder neuen Bauzone durch Auszonen einer gleichwertigen Fläche vorgeschrieben. Diese Forderung hemme die Entwicklung von Kantonen, die wie Waadt und Freiburg bevölkerungsmässig und wirtschaftlich stärker als der nationale Schnitt wüchsen. fca

 

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