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Wasserschlacht, Wanderung und weiche Knie bei der Mutprobe

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Jubla Plaffeien

Kasterlee/Belgien, Mi., 27. Juli

Unser heutiger Tag stand unter dem Motto Wasser. Im Morgenprogramm wurde die Wichtigkeit des Elements Wasser näher gebracht. Der Postenlauf fand in der Art eines Unterrichts statt. Die Kinder konnten verschiedene «Vorlesungen» besuchen rund um das Thema Wasser. Dabei wurden beispielsweise ein Quiz und ein Parcours veranstaltet. Zum Ausstieg erhielten alle ein Glas Wasser und lernten, dass wir in unserem helvetischen Heimatland verwöhnt sind mit dem flüssigen Lebenselixier. Das Mittagessen wurde in Form eines ausgewogenen Salatbuffets inklusive Dip-Gemüse eingenommen. Am Nachmittag fand das Geländespiel «Bridge over troubled water» statt. Das Ziel dabei war, eine möglichst lange und stabile Brücke aus verschiedenen Materialen zu bauen. Die Gruppen wurden analog zu den Kontinenten gebildet. Die grösste Schwierigkeit stellten die Piraten dar. Bei einem überwältigenden Auftritt fletschen sie ihre Zähne, schwenkten die Flaggen und sagten auf den stolzen Piratenschiffen den Brückenbauern den Kampf an. Schliesslich konnte sich Australien im Kampf durchsetzen. Im Abendprogramm kamen die Erste-Hilfe-Techniken zum Zuge. An verschiedenen Posten bekamen die Kinder Informationen zur Alarmierung bei einem Unfall oder zur Bewusstlosenlagerung. Als Bettmümpfeli erhielten wir eine Glace von unserem famosen Küchenteam.

Flävi

 

 Jubla Rechthalten

Fornet-Desuss, Mi., 27. Juli

Mit unserem Lagerlied «Unter dem Meer» wurden wir sanft aus unseren Träumen gerissen. Am Morgen sammelten wir als Menschen und Meerjungfrauen Muscheln und Algen. Ziel war es, so viele Gegenstände wie möglich zu haben. Ab und zu kam auch ein Tsunami vorbei und fegte alles weg. Nach einem Pouletschenkel und Risibisi waren wir frisch gestärkt für die Spiele unter dem Meer. Bei verschiedenen Posten wie Wasserrutsche, Wasserballonfangis und Wasservolleyball vergnügten wir uns bei strahlender Sonne. Wie konnte es auch anders sein? Das Ganze artete in eine Wasserschlacht aus. Am Abend besuchte uns König Triton. Weil er sich langweilte, war es unsere Aufgabe, einen Fernsehabend für ihn zu gestalten. Nach einer Parodie von Jackass und anderen diversen Sachen genossen wir friedlich unser letztes Bettmümpfeli von unserem Lieblingskoch.

Zitat des Tages: «Leget Flip-Flops oder blutti Füess an.»

Kevin und Chantal, Böle, Asi, Guschti, Celestine, Swayze Pädu, Mäthu, Häsa, Pelé alias Fipi, Fabius und Sebastian alias Andi u Chrigi

 

 Ministranten Sense-Oberland

Därstetten, Mi., 27. Juli

Heute Morgen wurden wir mit sanfter, aber lauter Musik geweckt. Noch etwas verschlafen machten wir uns auf den Weg in den Esssaal, wo wir zu unserer grossen Freude ein riesiges Glas Nutella erblickten. Frisch gestärkt packten wir unsere Sachen für die Wanderung. Wie es die Packliste wollte, waren wir voller guter Laune, als wir um neun Uhr starteten. Da die Wetterprognose die geplante Wanderung auf das Stockhorn nicht zuliess, waren unsere tapferen Leiter am vorherigen Abend extra noch eine andere Route abgelaufen. Wir Kinder bekamen von all dem gar nichts mit. Deshalb liefen wir voll motiviert darauf los. Anfangs war die Wanderung zur Freude aller Beteiligten nicht allzu anstrengend. Doch nachdem wir die Zimmer einige Male überquert hatten, fing der Anstieg erst richtig an. Fast senkrecht liefen wir den Berg hinauf. Als wir oben ankamen, erwartete uns noch ein Höhepunkt: Wir konnten eine 111 Meter lange sowie 111 Meter hohe Hängebrücke überqueren. Bald darauf erfolgte auch schon die langersehnte Mittagspause. Unsere super Lagerküche brachte uns Sandwichs und frischen Eistee. Mit vollem Magen machten wir uns auf den Weg zurück zum Lagerhaus. Dort erwartete uns schon ein leckeres, gesponsertes Zvieri. Das Timing war perfekt: Sobald wir beim

Lagerhaus ankamen, fielen schon die ersten Regentropfen. Frisch geduscht freuten wir uns auf das traditionelle «SchniPo»-Menü. Leider erfuhren wir beim Abendessen eine traurige Nachricht: Der Gründungsvater unseres genialen Lagers, Ruedi Zihlmann, war in der Nacht zuvor verstorben. Nach einer Schweigeminute und einigen Gebeten zu seinen Ehren ging es weiter mit dem Abendessen. Den Abend liessen wir mit einem Film ausklingen. Das wiederum gesponserte Bettmümpfeli schloss den Tag perfekt ab. Erschöpft fielen wir ins Bett.

Die zwei Riesen + Jungleiter

 

 Jubla St. Antoni

Lajoux, Mi., 27. Juli

Juhu! Heute durften wir eine halbe Stunde länger pfusen. Nach einem leckeren Frühstück packten wir unsere Siebensachen und machten uns auf den Weg zu unserer Privatlimousine. Dann fuhren wir nach Tramelan in die Fast-Privatbadi. Den ganzen Tag hatten wir Spass im Wasser, auf dem Sprungbrett und auf dem Trampolin (ja, es gab wirklich ein Trampolin). Unsere tolle Privatküche brachte uns wie üblich das leckere Nachmittagsmittagsessen an den Platz. Um 16 Uhr ging es wieder zum Lagerplatz, wo wir anschliessend chillen und Tschiligongarne grillen konnten. Nach dem Essen erwarteten uns die Mutproben (tadadadam …–bitte singend lesen). Kleinsimon freute sich sehr über die vier Küsschen von den hübschen Mädchen. Die Freude hielt sich bei Elu, Yänu und Fidi in Grenzen, denn ihre Haare wurden wegrasiert (O, mein Gott!!!). Nach den Mutproben und Challenges verkrochen sich alle in ihre eigenen Zelte. Stolz, aber schockiert pfusten wir wieder ein.

Debster, Ullala, Iraaaah, Sarii, Juju, Lo, Sabounen und Curry

Danke für z’läse! 🙂

Die Piraten der Jubla Plaffeien waren beim Geländespiel im Einsatz. Die Lagerzeit ist eine unbeschwerte Zeit–auch für die Kinder der Jubla Plaffeien, die im belgischen Kasterlee das Sommerlager verbringen. 

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