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Guter Start – durchzogenes Ende

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 «Ins letzte Jahr sind wir mit einem Crescendo gestartet», erklärt Elmar Schneuwly, Präsident des Vereins Kultur im Podium, auf Anfrage der FN. Der Start sei dem Verein sehr gut gelungen, die zweite Hälfte der Spielzeit sei hingegen eher schleppend verlaufen.

«Es gilt immer, die Balance zwischen populären Aufführungen und unbekannteren Produktionen zu finden», sagt Schneuwly. Darauf sei auch der Zuschauerrückgang im Verlauf der Saison zurückzuführen. Denn während der Verein Kultur im Podium zu Beginn der Saison im Durchschnitt noch Auslastungen von 80 bis 90 Prozent verzeichnen konnte, sank diese im Frühjahr 2015 auf 50 bis 60 Prozent. «Das hat genau damit zu tun, dass gegen Ende, beispielsweise mit Rusalka oder der Böcklin-Sinfonie, eher schwermütigere Kost im Programm vertreten war.»

Beide Kinderaufführungen seien hingegen mit 71 Prozent ausgelastet gewesen und beim jungen Publikum gut angekommen.

Positives Fazit

Insgesamt zieht Elmar Schneuwly aber ein positives Fazit: «Wir konnten bei den Aufführungen eine gute Mischung zwischen Mainstream und Speziellem liefern und haben sehr gute Rückmeldungen erhalten.» Auch aus finanzieller Sicht sei der Verein im Budget geblieben. An der Generalversammlung des Vereins am Donnerstagabend seien denn auch alle Traktanden genehmigt worden.

«Nun freue ich mich bereits auf die nächste Saison», sagt Schneuwly. Mit «La Création du Monde» vom sinfonischen Blasorchester Bern und der Operette «Orpheus in der Unterwelt» stünden schon zum Auftakt der neuen Saison zwei Leckerbissen auf dem Programm. Die Abonnemente sind ab sofort im Verkauf, Einzelkarten ab dem 19. August. lp

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