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Hilfe bei der Jugendarbeit

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 Wenn eine Gemeinde Unterstützung bei der Jugendarbeit benötigt, dann kann sie sich an den Deutschfreiburger Verein zur Kinder- und Jugendförderung (VKJ) wenden. Dieser wurde 2004 gegründet und ist ein Zusammenschluss Deutschfreiburger Gemeinden, die sich aktiv an der Jugendförderung beteiligen. «Wir unterstützen die Gemeinden beim Aufbau der offenen Jugendarbeit», erklärt Sandra Vetere, Leiterin der Regionalen Fachstelle für Jugendseelsorge Deutschfreiburg. «Wir möchten die professionelle Jugendarbeit vorantreiben.» Dies geschehe vor allem bei Treffen einer Fachgruppe, bestehend aus den Jugendarbeitenden der verschiedenen Gemeinden. Diese treffe sich vier bis sechs Mal pro Jahr. «Bei diesen Treffen organisieren wir manchmal auch Weiterbildungen für die Jugendarbeitenden», sagt Sandra Vetere. «Und vor zwei Jahren haben wir gemeinsam Qualitätsstandards für die Jugendarbeit in Deutschfreiburg aufgestellt.» Kürzlich war der Verein mit einem Stand am Schmittner Openair präsent.

 Projekte der Gemeinden

Mitglieder des VKJ sind Gemeinden wie zum Beispiel Düdingen, Tafers oder St. Antoni, aber auch die regionale Fachstelle für Jugendseelsorge oder die Abteilung «Information und Projekte» von Reper. Die Jugendarbeitsstellen der Gemeinden haben dabei jeweils ihre eigenen Projekte mit Jugendlichen. Der VKJ schreibt Gemeinden, die ein solches Programm haben oder aufbauen möchten, an und lädt sie ein, dem Verein beizutreten.

Die Jugendarbeit der einzelnen Stellen richtet sich vor allem an Jugendliche in der Orientierungsschule, also an 12- bis 16-Jährige. Zu den Aufgaben der Jugendarbeitsstellen gehört dann die Einrichtung von Jugendtreffs in den grösseren Gemeinden. Wie viele Jugendliche dann wirklich zu den Treffen kommen, ist von Jahr zu Jahr verschieden. «Es kommt darauf an, wie angesagt der Jugendtreff bei den Jugendlichen ist und wie viele Freunde dort mitmachen», meint Sandra Vetere.

«Respekt füreinander», fordern die Jugendlichen.

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