Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Dem Lebendigen Sorge tragen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Jahreszyklus zum Thema «Dem Lebendigen Sorge tragen» nahm seinen Anfang vor einem Jahr im Botanischen Garten Freiburg. Im vergangenen Frühling kamen die Teilnehmer bei einer Wanderung und Land-Art-Workshops intensiv mit der Natur in Berührung. Anlässlich der aktuellen Woche der Religionen lädt die interreligiöse Gruppe Freiburg nun ein, das Thema mit drei neuen Veranstaltungen zu beschliessen, wie sie in einem Communiqué mitteilte: Vom 4. bis 11. November stellen fünf Künstlerinnen und Künstler unterschiedlicher religiöser Traditionen einige ihrer Werke zum Thema «Dem Lebendigen Sorge tragen» im Centre Sainte-Ursule an der Alpengasse 2 in Freiburg aus. Die Vernissage findet am Sonntag, 4. November, um 17 Uhr statt. Sie will die Möglichkeit bieten, die Werke zu entdecken und mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen. Am Mittwoch, 7. November, soll ein französischsprachiger Vortrag von Michel Egger zum Thema «Changer notre regard pour réenchanter notre relation avec la Terre» zum Nachdenken und Austauschen über unsere inneren spirituellen Haltungen und Umgangsformen mit der Natur einladen. Am Sonntag, 11. November, wird die Freiburger Woche der Religionen um 17 Uhr mit einer interreligiösen Feier beschlossen.

Alle Religionen vereint

Die interreligiöse Gruppe Freiburg besteht aus einem Dutzend Männer und Frauen unterschiedlicher religiöser Glaubensrichtungen – Buddhisten, Hindus, Muslime und Christen verschiedener Konfessionen. Seit dem Jahr 2011 trifft sich die Gruppe regelmässig, um sich gegenseitig auszutauschen und besser kennenzulernen. Weiter lädt die Gruppe mehrmals jährlich zu öffentlichen Veranstaltungen ein, mit dem Ziel, einen kon­struktiven Beitrag zu einer respektvolleren Verständigung zwischen Menschen unterschiedlicher kultureller und religiöser Zugehörigkeiten zu leisten. Bisherige Höhepunkte im Schaffen der Gruppe waren ein festlicher Begegnungsabend in der Universität Perolles im November 2011, ein «interreligiöses Café» im Café Belvedere 2012, eine Fotoausstellung im Café de l’Ancienne Gare 2013, der «Interreli­giöse Bus» 2014, mehrere «Interreligiöse Meditationen» 2015 und 2016 sowie das Gestalten von Lichtskulpturen zum Thema «Sich entwaffnen – persönliche Schritte zum Frieden» im November 2016. Die Woche der Religionen findet jeweils Anfang November statt. Inspiriert vom nationalen Netzwerk Iras Cotis finden in der ganzen Schweiz über 150 Veranstaltungen statt, die es Menschen aus verschiedenen religiösen Traditionen erlauben, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Meistgelesen

Mehr zum Thema