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Tötungsdelikt von Cheyres: Mann gibt Tat zu

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Im Fall des Tötungsdelikts von Cheyres hat der Verdächtige ein Geständnis abgelegt. Der 21-jährige Schweizer aus der Region gab zu, eine 19-jährige Frau getötet zu haben, wie die Polizei gestern mitteilte. Die seit November vermisste Genferin war am Mittwoch vor einer Woche im Sumpfgebiet des Naturschutzgebiets La Grande Cariçaie bei Cheyres leblos aufgefunden worden. Sie war an Händen und Füssen gefesselt und hatte eine Verletzung am Kopf. Diese dürfte ihr laut Polizei vermutlich mit einem stumpfen Gegenstand zugefügt worden sein.

Der 21-jährige Täter, der sein Opfer gekannt hatte, sitzt seit einer Woche in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren wegen des Verdachts auf ein Tötungsdelikt gegen ihn eingeleitet. Nun seien die Untersuchungsbehörden daran, den Tathergang genauer zu ermitteln, heisst es in der Polizeimeldung weiter. Die Leiche wurde obduziert, und forensische Analysen sind im Gang. Unter anderem wird untersucht, ob sexuelle Gewalt im Spiel war.

sda/fg

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