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Grossfusion beim regionalen Zivilschutz

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Der Bevölkerungsschutzverband Region Murten ist stark angewachsen. Die Delegierten der Verbandsgemeinden haben am Donnerstagabend in Muntelier die Gemeinden Gurmels, Cressier, Kleinbösingen und Ulmiz in ihren Kreis aufgenommen. Die Bevölkerungszahl des Verbandsgebietes steigt von 13 000 auf gegen 19 000. Wie die Verbandspräsidentin und Murtner Gemeinderätin Katharina Thalmann auf Anfrage erläuterte, ist die Integration eine direkte Folge der Fusion Murtens mit Jeuss. Denn dort liege die Basis der Bevölkerungsschutzorganisation Gurmels; viele Mitglieder des Gemeindeführungsorgans stammten aus den mit Murten fusionierten Gemeinden.

Die Bevölkerungsschutzorganisation Gurmels habe die Fusion beantragt, so Thalmann. Neu sei der Verband Murten für den Staudamm Schiffenensee zuständig. Doch zum einen sei dies nicht mit einem grossen finanziellen Mehraufwand verbunden; vielmehr könnten die Kosten besser verteilt werden, so Thalmann. Zum anderen würde bei einem echten Notfall ohnehin der Kanton die Leitung übernehmen.

Die vier neuen Gemeinden kaufen sich mit rund 17 000 Franken in den Verband ein. Der Verband hat nun 14 Mitgliedsgemeinden. Die Statuten und die Stimmrechtsanteile an der Delegiertenversammlung werden entsprechend angepasst. Die Zuständigkeit des Gemeindeführungsorgans wird formell ausgeweitet.

Laut Thalmann wird der Verband das Gespräch mit den anderen Organisationen im Bezirk – Kerzers, Courtepin und Mont-Vully – suchen, um die Zusammenarbeit zu intensivieren.

fca

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