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CVP Sense holt Tipps vom «Chef» für Turnaround

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«Wir hatten Erfolge, aber wir haben nicht alles erreicht, was wir wollten»: So fasste Laurent Baeriswyl, Präsident der CVP Sense, am Donnerstagabend an der Delegiertenversammlung in Plaffeien die Bilanz der Staatsrats-, Oberamts- und Grossratswahlen 2016 zusammen. Deshalb gelte es nun, hart zu arbeiten, um dies korrigieren und etwa die verlorenen Grossratssitze zurückerobern zu können. Konkrete Tipps dazu erhielten die CVP-Delegierten vom prominenten Referenten Gerhard Pfister.

Der Zuger Nationalrat und Präsident der CVP Schweiz erklärte den Senslern, wie sie das Terrain dazu am besten vorbereiten: Zum einen sei es wichtig, wieder mehr zu den Leuten auf die Strasse zu gehen und sich entsprechend als Volkspartei zu positionieren. Dafür müsse die CVP neue Formen und Ziele entwickeln.

Zum anderen müsse die CVP Schweiz ihr Profil schärfen. «Mit starken Überzeugungen und einem klaren Profil wird die CVP als Volkspartei wieder erfolgreich sein», gab sich Gerhard Pfister zuversichtlich. Die Parlamentswahlen seien die grosse Herausforderung. Die Partei müsse sich in eine Position bringen, in der sie insbesondere bei den Proporzwahlen in den Nationalrat wieder Wahlsiege einfahren könne. Exekutivwahlen hingegen seien für die CVP einfacher zu gewinnen.

Ja zu Ecalex und Energiegesetz

Die 51 CVP-Delegierten fas­sten zudem die Parolen für die Abstimmungen vom 21. Mai. Sie sagten mit 50 gegen 1 Stimme klar Ja zur Energiestrategie 2050, die Ständerat Beat Vonlanthen zuvor erläutert hatte. Einstimmig fassten sie die Ja-Parole zur sogenannten Ecalex-Vorlage, der Abstimmung über das neue Gesetz der kantonalen Gebäudeversicherung (KGV). Grossratspräsident Bruno Boschung hatte den Delegierten bei der Vorstellung des Gesetzes ein Ja empfohlen.

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