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Jahresgewinn im neuen Geschäftsjahr ausgebaut

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Das Kerngeschäft der Genossenschaft habe sich im Geschäftsjahr 2017 «über dem Markt» entwickelt, schreibt die Raiffeisenbank Sense-Oberland in ihrer Medienmitteilung. So stieg das Hypothekargeschäft der Bank auf 898,97 Millionen Franken (+7,4 Prozent) an. Zur Raiffeisenbank Sense-Oberland, die bei 670 Anwesenden am Samstag ihre Jahresversammlung abhielt, gehören die Standorte Plaffeien, Plasselb, Giffers, Jaun, Rechthalten, St. Silvester und St. Ursen.

Erfreuliche Ergebnisse

Wie die Bank weiter mitteilt, habe sie 2017 einen Jahresgewinn von 2,2 Millionen Franken (+3,5 Prozent) erzielt. Vom Jahresgewinn weise sie dieses Jahr 2,13 Millionen Franken dem Eigenkapital zu. Auch die Kundeneinlagen seien auf 677,17 Millionen Franken (+3,8 Prozent) gestiegen. Wegen des anhaltenden Tiefzinses sei der Brutto-Erfolg aus Zinsengeschäften auf 10,79 Millionen Franken (–1,9 Prozent) gesunken. Der Geschäftsaufwand habe die Raiffeisenbank um 1,4 Prozent senken können; dies aufgrund der tieferen Personalkosten von 3,9 Prozent. Weiter beantragte der Verwaltungsrat eine Verzinsung der Anteilscheine von 6 Prozent.

Neuer Verwaltungsrat

Der Freiburger Arbeitgeberverband habe sie als bester Lehrbetrieb im kaufmännischen Sektor 2017 ausgezeichnet, meldet die Raiffeisenbank Sense-Oberland weiter. Zudem bestellte die Bank ihren Verwaltungsrat neu. Auf Ruth Neuhaus, die 22 Jahre Mitglied des Verwaltungsrates war, und Elmar Isler, der 24 Jahre Mitglied war, folgen Mireille Andrey aus Rechthalten und Vivien Rüffieux aus Giffers.

jp

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