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Mit der Digitalisierung zum Erfolg

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Die Comet-Gruppe ist gut auf Kurs. Das ursprünglich für 2020 definierte Umsatzziel von 500 Millionen Franken erreicht das Unternehmen voraussichtlich bereits ein Jahr früher. Dies liess der in Flamatt ansässige Technologiekonzern gestern in einem Communiqué zum Investor Day 2017 verlauten. Gleichzeitig bestätigte Comet auch das Umsatzziel von 430 bis 450 Millionen Franken für das laufende Jahr 2017 sowie eine Ebitda-Marge von 14 bis 16 Prozent.

Comet habe das Wachstum in diesem Jahr «signifikant beschleunigt», heisst es im Communiqué. Das Unternehmen habe wichtige Fortschritte bei der Umsetzung seiner Strategie erzielt und in allen Segmenten stark zugelegt. Die FN haben beim seit vergangenem Mai amtierenden CEO René Lenggenhager nachgefragt, wie er sich in Flamatt eingelebt hat und welche Ziele er sich für den Konzern vornimmt. «Ich bin von den äusserst motivierten Mitarbeitenden beeindruckt», sagte Lenggenhager. Das Team scheue sich nicht, eine «Extrameile» zu gehen, um innovative Kundenlösungen zu entwickeln.

Vier Pfeiler für die Zukunft

Vor seinem Stellenantritt als CEO bei der Comet-Gruppe hatte René Lenggenhager bei verschiedenen Technologieunternehmen wie Landis & Gyr AG, Cerberus AG, Siemens Building Technologies und Mettler-Toledo gearbeitet. Zuletzt führte er die Bruker-BioSpin-Gruppe mit 2000 Mitarbeitenden. Nun in Flamatt angekommen, möchte er sich mit der Comet-Gruppe auf vier zentrale Themen konzentrieren: Digitalisierung, Diversifizierung, Geschwindigkeit und Marktzugang. «Jedes Themengebiet umfasst verschiedene Massnahmen», sagte Lenggenhager. So gehe es beispielsweise bei der Digitalisierung darum, die Produktionsprozesse innerhalb des Unternehmens durch die Automatisierung effizienter und schneller zu gestalten. Bereits heute seien viele Anlagen in der Produktion vernetzt und automatisiert.

«Mit der Digitalisierung möchte ich diesen Weg noch umfassender und auf allen Ebenen des Unternehmens gehen», so Lenggenhager. Er zeigte sich überzeugt, dass dies ein wichtiger Erfolgsfaktor sein wird. Die Comet-Gruppe gibt sich dazu auch die erforderlichen Mittel. So wird sich der amtierende IT- und Personalleiter Eric Dubuis als IT-Leiter (CIO) laut Mitteilung auf die mit der Digitalisierung zunehmenden Aufgaben konzentrieren. Die Position des Personalleiters wird auf Stufe Geschäftsleitung entsprechend ihrer Bedeutung für die Zukunft des Unternehmens separat besetzt.

Bauarbeiten laufen nach Plan

Im Herbst 2016 hatte die Comet-Gruppe den Erweiterungsbau an ihrem Firmenstandort im Sensebezirk in Angriff genommen. «Die Bauarbeiten laufen nach Plan», erklärte CEO René Lenggenhager den FN. Die Gebäudehülle werde noch dieses Jahr geschlossen. Im Herbst des kommenden Jahres sei das Gebäude bezugsbereit.

«Meine Mit­arbeitenden scheuen sich nicht, eine Extrameile zu gehen. Das beeindruckt mich.»

René Lenggenhager

CEO der Comet-Gruppe

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