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Lockout: Die zerstrittenen Parteien sitzen bald wieder zusammen

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Erwartungsgemäss hat die NHL am Montagabend bekannt gegeben, dass die Spiele bis zum 30. Dezember gestrichen werden. Gleichzeitig keimt auch wieder neue Hoffnung im Tarifstreit auf.

Mühsame Situation für den Spengler Cup

Die Spielergewerkschaft und die Liga werden die Gespräche, die sie letzten Donnerstag überraschend abrupt abgebrochen hatten, bald wieder aufnehmen. Gemäss dem renommierten amerikanischen Online-Medium espn.com sollen die zerstrittenen Parteien bereits am Mittwoch Ortszeit wieder zusammensitzen.Mühsam präsentiert sich die Situation für die Organisatoren des Spengler Cups. Dauert der Lockout an, wird ein Star-Ensemble aus NHL-Cracks das Team Canada bilden. Viele NHL-Spieler sollen zudem ebenfalls die anderen Teams verstärken, so zum Beispiel Maxime Talbot Gottéron.Mit Roman Josi hätte Freiburg übrigens gerne auch einen Schweizer Lockout-Spieler für den Spengler Cup verpflichtet. Doch der SC Bern will den Verteidiger nicht freigeben. 

Sollten die Team-Manager und Spieler in der NHL vor dem Turnierbeginn am 26. Dezember einen Kompromiss finden, würden die NHL-Spieler jedoch ohnehin allesamt in die Trainingscamps ihrer jeweiligen Teams verschwinden, sodass die Organisatoren einen Plan B aus dem Hut zaubern müssten.

 Bei den Kommentatoren und Experten in Übersee ist der Grundtenor immer noch optimistisch, viele rechnen damit, dass die Konfliktparteien nicht mehr allzu weit voneinander entfernt sind und in den nächsten zehn Tagen eine Lösung finden werden.

Baldige Lösung oder Absage

 Eines ist klar: Soll in der NHL überhaupt noch eine verkürzte Saison stattfinden, dann muss bald eine Einigung her, sonst nämlich wird bald die gesamte Saison abgesagt. Bereits jetzt sind 43 Prozent davon gestrichen. Liga-Commissioner Gary Bettman hat wiederholt betont, dass er sich eine Saison mit weniger als 48 Runden nicht vorstellen kann. Dazu müsste die Saison jedoch Anfang Januar beginnen. Bald wird im ganzen Lockout-Theater also endlich Klarheit herrschen. fm

 

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