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Der VBC Freiburg verliert

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Nachdem Freiburg den Start ins Spiel verschlafe hatte und Therwil die Gäste mit effizienten Aufschlägen gehörig unter Druck setzte, stand es im ersten Satz schnell einmal 8:2 für das Heimteam–ein Rückstand, den Freiburg nicht mehr aufzuholen vermochte. Der zweite Satz schien so zu werden wie der erste. Therwil lag schnell wieder mit drei Punkten in Front. Doch diesmal kam Freiburg zurück, drei Serviceserien von Gay brachten die Gäste wieder ins Rennen. Irgendwie müde von dieser Aktion, fielen die jungen Spielerinnen wieder aus dem Konzept und kassierten wieder vier Punkte in Folge und brachten Therwil erneut in Führung. Dank einer erneuten Serie von Gay im Service stand es bald wieder 18:18. Bis zum Schluss gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Der Satz ging mit 26:24 an Freiburg.

Danach kämpfte Freiburg weiter, zeigte ein starkes Spiel, mit effizienten Angriffen und Blockarbeit. Leider fehlte am Ende auch ein bisschen das Quentchen Glück. So verloren die Gäste die Sätze drei und vier jeweils 23:25. kh/fm

Therwil – VBC Freiburg 3:1 (25:20, 24:26, 25:23, 25:23)

Rangliste: 1. Cheseaux 11/32 (33:5). 2. Genève Volley 11/26 (28:14). 3. Ruswil 11/19 (21:17). 4. Therwil 11/18 (23:19). 5. Schönenwerd 11/12 (16:25). 6. Freiburg 11/11 (15:24). 7. Val-de-Travers 11/8 (12:26). 8. Ecublens 11/6 (11:29).–Cheseaux und Genève Volley für die Finalrunde qualifiziert; Val-de-Travers und Ecublens in der Abstiegsrunde.

 

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