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Keine positiven Signale aus Vancouver

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Gekappt ist die Verbindung zwischen Vancouver und Zürich zwar (noch) nicht. Die Betroffenen tauschen sich weiterhin aus. Aber mit einem gütlichen Ende der ungewöhnlichen Geschichte ist nicht mehr zu rechnen.

Offiziell verlangt der Verein zwar nach wie vor vom Kanadier, am 28. Dezember wieder im Training zu erscheinen. Die beidseits verbreiteten Signale lassen aber auf eine unwiderrufliche Trennung schliessen.

Weder das Management noch der Coach, und auch kein Vertreter der Mannschaft, hätte den Eklat für möglich gehalten. Die Abreise am letzten Freitag ist dem Vernehmen nach ziemlich überstürzt erfolgt–es ist sogar von einer Kurzschlusshandlung die Rede. Mit der Ambiance im Team–wie bereits spekuliert worden ist–hängt der fluchtartige Abschied nicht zusammen. Tambellini soll private Argumente ins Feld geführt haben.

Dass sich beim Topskorer der letzten Meister-Saison im Verlaufe der letzten Wochen wegen ungenügender Performance (nur fünf Treffer in 27 Partien) aber auch zusätzlicher Frust aufgestaut hat, ist in Zürich niemandem verborgen geblieben. Nur: Damit ist der Rückflug in die Heimat nicht zu erklären. Si

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