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Der gemischte Chor St. Ursen reiste zur Donauquelle

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Am Morgen des 2. September brach der Gemischte Chor St. Ursen mit Partnern und Ehrenmitgliedern auf zu einer zweitägigen Schwarzwaldreise. Das regnerische Wetter vermochte der guten Stimmung nichts anzuhaben. Zügig ging es via Autobahn über Basel ins benachbarte Baden Württemberg. Nach einem reichhaltigen Mittagessen im Kienzigtal stand die Besichtigung der Glasbläserei «Dorotheenhütte» in Wolfach auf dem Programm. Just zur Besichtigung des Städtchens Rottweil empfing die Sonne die Gruppe und begleitete sie dann auf der Weiterfahrt durch den Nachmittag. In Donaueschingen wurde übernachtet. Am nächsten Tag stand Zeit für eine Stadtbesichtigung zur Verfügung. Die Donauquelle, die zwischen Kirche und Schlosspark als kaum auszumachendes Rinnsal zu bewundern ist, wollte sich keiner der Reiseteilnehmer entgehen lassen. Welch interessantes Naturereignis. Das Wasser hat ab der Quelle eine Reise von 2850 Kilometern vor sich, bis es als zweitgrösster und zweitlängster Fluss Europas ins Schwarze Meer mündet. In Blumberg-Zollhaus wurde das Eisenbahnmuseum besichtigt. Danach ging es mit der Museumsdampfbahn – der Sauschwänzlebahn – bis an ihr Endziel Weizen. Nach Kaffee und Kuchen ging es wieder heimwärts.

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