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Der Reitverein Freiburgischer Seebezirk soll lebendig bleiben

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Beim Concours, bei der Pflege des Reitplatzes oder beim Organisieren von Anlässen werden helfende Hände gebraucht: Hände, die oft fehlen. Um dem entgegenzuwirken, hat der Vorstand des Reitvereins Freiburgischer Seebezirk (RVS) den Mitgliedern am 15. Februar an der jährlichen Hauptversammlung in Biberen einen Vorschlag unterbreitet: «Wir möchten den Jahresbeitrag für Aktivmitglieder von 50 auf 250 Franken pro Jahr erhöhen», sagte Präsidentin Doris Ith. Ob der volle Betrag jedoch bezahlt werden muss, hängt von jedem Mitglied selber ab: Neu werden die Helfereinsätze mit 50 Franken pro Halbtag vergütet. Wer mindestens vier Halbtage pro Jahr im Einsatz steht, bezahlt wie anhin den Minimalbetrag von 50 Franken. Der Antrag auf Erhöhung des Jahresbeitrags hatte allerdings noch einen anderen Grund: Neu besteht für Reiter die Vereinspflicht, wenn sie an Turnieren des Schweizerischen Verbandes für Pferdesport teilnehmen möchten. «Wir möchten ein lebendiger Verein bleiben und kein Papierverein werden», so Ith. Die Versammlung akzeptierte den Vorschlag nach einigen Diskussionen. Präsidentin Doris Ith gab nach ihrem langjährigen grossen Einsatz ihre Demission bekannt. Bis zur Hauptversammlung Anfang 2018 wird sie den Verein noch leiten.

Geehrt wurden Marc Friedli, neu Präsident des Vereins Schweizer Sportpferde, und Thomas Schneider: Er hat das beste Schweizer Sportpferd 2016 gezüchtet.

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