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Seitenwechsel: Düdinger Asylsuchende besuchen SRF-Studios

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Ende Mai lebte SRF-Schweiz- Aktuell-Reporter Simon Hutmacher eine Woche im Durchgangszentrum Düdingen. Jetzt waren die Asylsuchenden zum Gegenbesuch eingeladen: Im Zürcher SRF Studio warfen sie einen Blick hinter die Kulissen.

Während der anderthalbstündigen Führung nehmen sie auf dem Sofa des Sportstudios Platz, staunen darüber, dass beim Fernsehen auch Männer geschminkt werden und stehen in bekannten Szenerien von Sendungen wie Schawinski über Kassensturz bis zur Tagesschau.

Ebenfalls spannend: die Requisiten. Hier warten Pappaufsteller in Originalgrösse. Einige der Asylsuchenden machen Erinnerungsfotos mit Shaqiri, Roger Federer oder SRF-Moderatorin Katharina Locher. In den Regalen lagern Fernsehgeräte, Geschirr, Lampen, medizinische Modelle und Kuriositäten aus sechzig Jahren. Auch sie werden fleissig fotografiert.

Die Besichtigung klingt in der Cafeteria des SRF aus. Bei Spaghetti oder Reis mit Curry tauschen die Asylsuchenden ihre Eindrücke aus. Was hat ihnen am besten gefallen? «Der Kameraroboter», sagt Nawid. «Alles war gut», findet Myakel. «Die Studios und das Essen.» Jetzt freuen sie sich auf einen kleinen Ausflug zum Schloss Lenzburg, bevor sie zurück nach Düdingen fahren.

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