Bei Courlevon wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine Stute schwer misshandelt. Das Tier weise Schnitte, Kratzer und Hämatome sowie vaginale Verletzungen auf, berichtet die Westschweizer Ausgabe von «20 Minuten». Die Tierärztin, welche das Pferd untersucht hat, gehe davon aus, dass das Tier nicht durch andere Pferde, sondern von Menschen misshandelt wurde.
Auf Anfrage bestätigt die Freiburger Kantonspolizei, dass sie in Courlevon interveniert und Ermittlungen aufgenommen hat. Ob die Tat von einer oder mehreren Personen begangen wurde, sei Teil dieser Ermittlungen. Weiter gibt die Kantonspolizei an, dass ihr in der Region um Courlevon seit 2020 ein weiterer Fall von Tiermisshandlung gemeldet wurde. Im ganzen Kanton seien es seit 2020 14 Fälle gewesen.
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