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1. Liga: FC Freiburg – Wohlen

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Der FC Freiburg bekommt es nach der Winterpause Schlag auf Schlag mit Mitkonkurrenten um den zweiten Aufstiegsrundenplatz zu tun. Nach dem 0:0 in Münsingen braucht das Aubonney-Team morgen gegen das zweitplatzierte Wohlen (6 Punkte Vorsprung auf die Freiburger) unbedingt einen Sieg, will man weiterhin im Rennen um diesen begehrten zweiten Platz bleiben. Dies ist sich auch Trainer Aubonney bewusst: «Gegen Mitkonkurrenten müssen wir natürlich zu Hause unbedingt gewinnen.» Deshalb fordert er von seinem Team eine ähnlich disziplinierte Leistung wie in Münsingen. Im Angriff vermisste er jedoch bisher den nötigen Biss: «Wir müssen eine Spur frecher werden. Es geht darum, im richtigen Moment das notwendige Risiko auf sich zu nehmen. Dies haben wir bisher zuwenig getan.»

Punkto Aufstellung plagt sich Aubonney jedoch mit einigen Sorgen: Der neuverpflichtete Nigerianer Abdou Manzo Issaka ist nach wie vor nicht qualifiziert. Weiterhin fallen Fenners und Coria verletzungshalber aus. Junior Bytyqi ist zudem gesperrt. Im Training hat sich zudem Ersatztorhüter Sturny am Meniskus verletzt und muss sich noch weiteren Untersuchungen unterziehen. Ebenfalls angeschlagen sind Schafer (Knie) und Danzi (Schulter).
Wohlen schätzt der Freiburger Teamverantwortliche insbesondere wegen einiger routinierter und physisch starker Spieler als ernsthafter Gegner ein. Das vom ehemaligen NLA-Spieler Martin Rueda trainierte Team zeigte allerdings am letzten Wochenende gegen das abstiegsgefährdete Muttenz (1:1) keine Glanzleistung.Spielbeginn im St. Leonhard: morgen um 14.30 Uhr.

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