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1. Liga: Niederlagen für Freiburger Teams

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Unihockey

1. Liga: Niederlagen für Freiburger Teams

Ärgera Giffers – Oberland Interlaken 0:3 (0:1, 0:1, 0:1)

Tore: 4. Luginbühl 0:1, 33. Fuchs 0:2, 42. Luginbühl 0:3.
Ärgera Giffers: Pürro, Köstinger, Vonlanthen, Roux, P. Aeby, G. Jungo, Portmann, Vogt, Bielmann, Mooser, A. Jungo, Stempfel, Roulin, Julmy, Schaller, Pfister.

Zum Saisonstart traf das neu zusammengewürfelte Team von Trainer Schaller auf Oberland-Interlaken. Die Freiburger starteten nervös in das Spiel, dadurch schlichen sich kleine individuelle Abwehrfehler in das Spiel des Heimteams ein. In der vierten Minute nutzte Interlaken einen Freistoss zur Führung. Das erste Drittel verlief sehr ausgeglichen, weitere Tore gab es jedoch nicht zu verbuchen. Giffers kam immer besser ins Spiel und erarbeitete sich mehrere Chancen, doch auch Interlaken blieb gefährlich und erhöhte durch ein «Buebetrickli» in der 33. Minute auf 0:2. Das Heimteam gab jedoch nicht auf und kämpfte auf eindrückliche Art weiter, doch Abschlüsse von Jungo, Portmann oder Roulin fanden den Weg ins Tor nicht. Anders Interlaken: Luginbühl erzielte das 3:0. Ärgera versuchte alles, doch ein Torerfolg blieb leider aus, und als der Ball durch einen Schuss von Schaller den Weg doch ins Tor fand, war die Partie zuvor unterbrochen worden. Als in der 53. Minute Neuzuzug Roux aus unverständlichen Gründen für zwei Minuten auf die Strafbank wanderte, war der letzte Wille der Frösche gebrochen. Schlussendlich gewann die glücklichere Mannschaft diese kämpferisch hochstehende Partie, und nicht unbedingt die bessere. gr

Eggiwil – Saane Freiburg 7:6

Tore: 9. 1:0, 11. 2:0, 17. Pesenti (Michel) 2:1, 18. 3:1, 28. Cosandey (Krattinger) 3:2, 41. Dumont (Cosandey) 3:3, 43. 4:3, 45. Schorno (Krattinger) 4:4, 47. 5:4, 49. Lauper (Schorno) 5:5, 51. 6:5, 53. Schorno (Pesenti) 6:6, 55. 7:6.

In einem völlig verrückten Spiel konnten sich die starken Aufsteiger aus Eggiwil gegen Saane durchsetzen. Das kopflose Pressing der Freiburger kam dem schnellen und gradlinigen Spiel der Gegner entgegen und nach zehn Minuten hiess es schon 2:0. Pesenti, von Michel in die Tiefe geschickt, konnte zwar mit dem 2:1 gut reagieren, doch mit mangelndem Abwehrverhalten bestraften sich die Saanestädter selber und kurz vor Drittels- pause stand es 3:1. Trainer Clément nahm im Mittelabschnitt taktische Änderungen vor, welche die nötige Ruhe ins Spiel der Weiss-Schwarzen brachten. Nun kontrollierten die Gäste ihre Widersacher, lediglich der Ertrag mit einem Treffer durch Cosandey, auf Vorarbeit von Krattinger, fiel zu gering aus. Ein völlig verrücktes Schluss- drittel nahm nun seinen Lauf. Kurz nach einer Überzahlsituation konnte Dumont vor dem Tor abstauben und den 3:3-Ausgleichstreffer erzielen. Kaum ausgeglichen, geriet Saane mit dem 4:3 wieder ins Hintertreffen. Im darauffolgenden Powerplay konnte Krattinger für Schorno auflegen und sein Schuss bedeutete das 4:4. Zwei Minuten später spielte Eggiwil in numerischer Überlegenheit und nutzte diese zum 5:4. Wieder zwei Minuten später fand der Weitschuss von Verteidiger Lauper den Weg ins Netz und das Skore war wieder pari. Dass man nicht nur Tore schiessen muss, sondern auch Tore verhindern sollte, begriff bei Saane an diesem Abend wohl nur Torhüter Zbinden und so kam das unvermeidliche 6:5; zwei Minuten später! Ein schönes Zuspiel von Pesenti auf Schorno liess die Weiss-Schwarzen (zwei Minuten später) wieder hoffen, doch die Hoffnung währte genau zwei Minuten, bis Eggiwil das entscheidende 7:6 erzielte. Eine doppelte Überzahlsituation vermochten die Freiburger vor Spielende nicht zu nutzen und dies widerspiegelte das naive Auftreten der Saanestädter. tk

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