Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

1. Liga: Urania – Düdingen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Fussball

1. Liga: Urania – Düdingen

Als Freiburg/Gottéron am Donnerstagabend bei Servette gastierte, sass einer gespannt und interessiert vor dem Fernseher: SCD-Trainer Jean-Claude Waeber freute sich sehr am Erfolg der Drachen und fand interessante Parallelen zum Auftritt seiner Jungs gegen Urania: «Gleich wie Gottéron stecken wir in einer sportlich schwierigen Situation. Und genau gleich reisen wir nach Genf, um gegen eine Top-Mannschaft der Liga als krasser Aussenseiter anzutreten. Wieso sollte nicht auch uns der gleiche Exploit gelingen?»Während bei einigen Stürmern des HCF in Genf endlich der Knopf aufgegangen ist, wartet man bei den Senslern in dieser Beziehung weiterhin auf Erfolgserlebnisse: «Mit ein Grund für unsere schwierige Situation ist momentan sicher die mangelnde Chancenverwertung. Aber Lukas Schneuwly wird gegen Urania wieder auflaufen und hoffentlich für die nötige Torgefahr sorgen», so Waeber.Da Stammtorwart Martinez sich unter der Woche verletzt hat (Schulter) und 2 bis 3 Wochen ausfällt, wird Ersatzgoalie Vogelsang das SCD-Tor hüten. Ein Umstand, der Waeber nicht vor schlaflose Nächte stellt. «Marco bekommt jetzt seine Chance und will sie nutzen. Ich hatte ihm anlässlich des grossen Cup-Spiels gegen Thun vertraut und tue dies auch jetzt.»Das Programm des SCD in den kommenden Wochen ist happig. Es warten Spiele gegen starke Teams auf die Rotweissen. Wenn aber die Spieler mit der gleichen Zuversicht und dem Herzblut ihres Trainers ans Werk gehen, darf auch beim SCD von besseren Zeiten geträumt werden. Möge Genf für die Freiburger ein gutes Pflaster sein.Spielbeginn in Genf: heute um 17 Uhr. sm

Meistgelesen

Mehr zum Thema