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1000 Höhenmeter mit Bravour gemeistert

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Düdingen

Schüpfheim, Mi./Do., 12./13. Juli:

Am Mittwochabend konnten wir uns von Posten zu Posten frei bewegen. Es war ein gemütliches Zusammensein, wobei unter anderem Bändeli knüpfen, Fussball, Ultimate, Volleyball und Malen angeboten wurden. Abgeschlossen wurde es mit einem riesigen Tschi-ai-ai. Heute haben wir ein zweiteiliges Geländespiel vor uns. Das Ziel ist es, mit Zauberwörtern das geschlossene Tor zu öffnen. Mit Händen und Füssen probieren wir uns mit der Austauschschar von Belgien zu verständigen. Das schnell verändernde Wetter bringt uns nicht aus der Ruhe und wir geniessen das Lager in vollen Zügen.

Jonas, Gaël, Sven, Chiara, Mattia, David R., Elia S., Philip, Anina Z., Lina und Annika

 

Jubla Bösingen

Schüpfheim, Mi./Do., 12./13. Juli:

Nach einem erfolgreichen Nachmittag feierten wir mit unseren Ninja-Freunden (St. Antoni) bei einem Casinoabend. Natürlich haben die irren Iren die Ninjas beim Rivella-pong in bester Basketball-Manier besiegt! Nach dem morgendlichen Aufstehritual kam es zu einem enthusiastischen Morgensprint zu unserer Irlandfahne, um unserem ir(r)en Küchenteam guten Morgen zu wünschen. Bei der Küche angekommen, mussten wir schmerzlich hinnehmen, dass unser kürzlich erlangtes Essenslager durch den Casinoabend vollständig geplündert wurde. Ein neu gegründetes Land – und bereits die erste Hungersnot. Doch wer ein Land aufbauen kann, ist auch dieser Aufgabe um Längen gewachsen. In koboldartigem und verschwitztem Ambiente erkämpften wir uns in den Gruppen die letzten «Häppere-Mine» des noch jungen Irlands. Nach tollem Einsatz gönnten wir uns selbst gemachte Älplermagaroni. Japanische Essstäbchen von unseren Freunden konnten wir nicht brauchen, deshalb tauschten wir sie am Nachmittag im Dorf gegen ein Velo, eine Stereoanlage und einen Mantel ein. Ausserdem kamen wir in den Besitz einer mysteriösen, lang verschollenen Karte. Was sich wohl dahinter verbirgt?

Joa, Samira, Denise, Silvan, Olek, Yanis, Siro, Laura, Naomi, Adrian #Nicoischdecoolschta

Nachtrag zur Veloanreise: Bei den beiden Zwischenfällen handelte es sich um einen platten Reifen und einen touchierten Pfosten, weil die Kambliguetzli im Weg waren. Nach grosser Anstrengung gönnten wir uns eine ausgiebige Runde durch die Kamblifabrik und fuhren ein Stück des Weges mit dem Zug, bevor der letzte Anstieg kam und wir stolz und erschöpft auf dem Lagerplatz ankamen.
 

Jubla Giffers-Tentlingen Schüpfheim

Do. 13. Juli:

Treffen sich zwei Jäger. Beide tot. Hahahaha, beruhigen wir uns wieder. 7 Uhr Tagwache – «tou früh gsi». Heute war wandern angesagt. Kevin meinte, es ginge nur anfangs bergauf. Dem war nicht so. Es ging auf und ab wie auf einer Achterbahnfahrt. Zum Glück hatten wir Rögu «The Stone MC» dabei. Schwerer als jeder 2.-Klässler. Nach einem kräftezehrenden Marsch ging er von uns und liess die «starken» Träger sehr erschöpft zurück. Danach verwöhnten uns die Leiter, nach einer erfrischenden a****kalten Dusche, mit einem entspannenden Wellness-Parcours. Mmmmmmmh, Wellness-Parcours. Wäääääääh, Quark ide Naselöcher.

Die Ältesten

Jubla Plaffeien Schüpfheim

Mi./Do., 12./14. Juli:

Am 12. Juli fand der erste sogenannte Scharaustausch statt. Die Jubla Plaffeien besuchte die Jubla aus Schmitten auf deren Zeltplatz. Die Anreise fand in Form einer kurzen und knackigen Wanderung statt. Am Nachmittag wurde ein gemeinsames Geländespiel veranstaltet und am Abend konnte bei der Disco im Freien das Tanzbein geschwungen werden. Am Morgen nahmen wir bereits wieder Abschied von den Schmittner Jubla und bedanken uns für die Gastfreundschaft. Der Rückweg führte diesmal an der malerischen kleinen Emme entlang. Das Wellness-Programm kam am Nachmittag nach den Strapazen der letzten Tage genau richtig. Ein Fortsetzungstheater schloss diesen weiteren gelungenen Lagertag ab.

Flävi

Auch bei der Jubla Plaffeien gilt: Schmieren und salben hilft allenthalben.

Jubla Rechthalten

Entlebuch, Do., 13. Juli:

Heute war der berühmte Jungleitertag. Als Morgenprogramm suchte Kanada die beste, talentierteste Band 2017. Die Jublakinder hatten einen riesen Spass, zu performen und sich zu verkleiden. Am Mittag stärkten wir uns mit einem leckeren Zmittag. Da wir für 12 Tage in einem Bunker wohnen, wählten wir ein passendes Thema für das Nachmittagsprogramm, nämlich eine Armeeausbildung. Wir durften viele verschiedene Posten erledigen. Das Ziel dieses Spieles war, Meverick, der entführt wurde, zu retten. Um ihn herum war aber eine Bombe, die wir entschärfen mussten. Dazu musste das richtige Kabel durchgeschnitten werden. Am Abend machten wir, die Jungleiter und die Kinder, einen lustigen Abend, indem wir «tut er es? oder tut er es nicht?» spielten. Wir haben viele Challenges absolviert, wobei es leider ein paar Magenbrenner gab. Dieser Tag war für uns der letzte Jungleitertag.

Michelle, Evelyne, Phillippe, Marco
 

Jubla Ratatouille Fryburg

Schüpfheim, Mi., 12. Juli:

Nach dem Mittagessen haben wir unsere Siebensachen gepackt und sind mit dem Postauto (Tatü-Tato-Postautoooo!) in die Berge zum Lagerhaus der Jubla Gurmels gefahren. Beim Wassersportblock hatten wir sehr viel Spass. Bei einer riesigen Wasserrutschbahn oder einem rasanten Pool-Brennball kämpften wir gegen Gurmels, um ihr Land zu erobern. Als die feindlichen Pfadi-Kids unseren Wettkampf störten, schlugen wir diese mit vereinten Kräften in die Flucht. Später, zurück auf unserem Lagerplatz, entdeckten wir wunderschöne Vögel. Da diese atemberaubend waren, entschlossen wir uns, neue Vogelarten zu züchten. Die Zuchtpläne wurden nicht nur gutgeheissen, so war das Züchten schwieriger als gedacht. Trotzdem hatten wir einen super Tag!

Anna, Saskia, Gianna, Ava, Miranda-Lou, Franka, Patrick & Issey
 

Jubla Schmitten

Hasle, Di./Mi., 12./13. Juli:

Noch vor dem üblichen deftigen Frühstück bemerkten wir mit grossem Schrecken, dass die goldene Kokosnuss verschwunden war. Um unsere Sinne zu schärfen, besuchten wir verschiedene Ateliers, die uns bei der bevorstehenden Jagd zum Täter führen würden. Die erwitterten Spuren führten uns zum Hauptplatz. Dort konnten wir uns mit den anderen Leitern im Ultimate messen. Hochverdient verschlangen wir heissen Hund um heissen Hund. Anschliessend wurde unsere Pionierfähigkeiten von den besten Sarrasanipäpsten und Weggefährten perfektioniert. Da so viel Sauerkraut und Zwiebeln einen unverwechselbaren Duft hinterlassen, mussten wir dem mit edelster Zahnpaste bei einer gemeinsamen Zahnputzsession entgegenwirken. Läck chani nid schribe!
James Zu bayern! 13er team & haji säschens jämpu (ohne anouk alias die neui)


Zeltdorf in Sicht! Die Jubla Plaffeien auf Scharbesuch bei der Jubla Schmitten.

Am nächste Morgen verabschiedeten wir uns von unseren lieben Besuchern aus Plaffeien, bevor wir unsere Bananen zusammenpackten und uns auf den Weg zur Säuberung und Entlausung in der Badi machten. Mit Rutschbahn, Sprungbrett und Volleyball verbrachten wir einen wunderschönen Tag, den wir mit gemütlichem Lagerfeuer, Massagen usw. ausklingen liessen.
Liebe Grüsse aus Madagaskar: Andrea, Tobias, Raphael, Alex, Noah, Fabio
Jubla St. Ursen Schüpfheim, Do., 13. Juli: Früh morgens wurden wir vom 15er-Team mit «Tönderen» geweckt. Es war Revolutionstag, dies bedeutete für uns, dass das 15er-Team für einen Tag in die Rolle der Leiter schlüpfte. Am Morgen lernten wir bei verschiedenen Posten vieles über Ernährung, Tarnung und Sport. Um für den Nachmittag viele Punkte zu sammeln, gaben wir uns alle sehr viel Mühe. Nach einem feinen Saltimbocca mit Risotto stand ein Sportturnier auf dem Programm. Abgesehen von einigen sehr gewagten Stunts seitens der Teilnehmer und der einen oder anderen vergossenen Träne verlief das Spiel reibungslos. Zum Znacht kochte uns die Küche ein angenehm gewürztes Bamigoreng. Anschliessend spielten wir ein Tabu extreme. Nach einem gelungenen Tag scheiterte das 15er-Team dann jedoch bei dem Versuch, eine Disco zu schmettern.

Loris, Lana, Alain, Jessica

Jubla Gurmels

Sörenberg, Do./Fr., 13./14. Juli:

Die Oberstufe hat die zweitägige Wanderung erfolgreich gemeistert. Wir haben am ersten Tag über 1000 Höhenmeter mit Bravour gemeistert. Ungefähr um 18 Uhr sind wir dann bei unserem Zeltplatz angekommen. Am Abend haben wir Holz für das Lagerfeuer gesammelt. Dann hatten wir eine spontane, unterhaltsame Show von zwei Lagerteilnehmern. Als die Show ihr Ende nahm, hatten wir noch einen entspannten Abend am Lagerfeuer, bei dem wir ein wenig gesungen und Gitarre gespielt haben. Einige haben dann unter freiem Himmel geschlafen, und mitten in der Nacht bekamen sie noch Besuch von einem Fuchs. Am nächsten Tag musste die Wanderung verkürzt werden, denn es hatte geregnet und die vorgesehene Wanderung war zu gefährlich. Voller Erschöpfung kamen wir bei unserem Lagerhaus an.

7. Klasse: Michelle & Jana

Jubla Tafers

Schüpfheim, Do. 13. Juli:

Den Nachmittag begannen wir mit einem spannenden und nassen Postenlauf. Die Stimmung kippte jedoch schnell, Streit zwischen den Leitern und den Neunt-Klässlern! Nach einem heftigen Wortgefecht übernahmen die Neunt-Klässler das Kommando über das Lager. Für einen Tag haben die Leiter nun Ferien. Beim Nachtessen ging es um ein Pantomimespiel; die jüngsten Teilnehmer überzeugten die Jury am meisten. Am darauffolgenden Tag gab es nach einem sehr feinen Zmorge eine kleine Olympiade. Die Teilnehmer massen sich in diversen Disziplinen wie Plachenvolleyball, Schlauchfussball oder Seilziehen. Nach einem leckeren Mahl freuen wir uns nun auf das Nachmittagsgeländespiel.

Yannic & Nelio
 

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