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100er-Club des FC Kerzers sucht einen neuen Präsidenten

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An der diesjährigen Hauptversammlung konnte Präsident Paul Krähenbühl 95 Mitglieder des 100er-Clubs (Gönnerclub des FC Kerzers) willkommen heissen. In diesem Jahr standen keine Wahlen an. Präsident Paul Krähenbühl kündete jedoch an, dass er im nächsten Jahr zurücktreten werde. Im Jahresbericht blickte er auf ein erfolgreiches Clubjahr zurück: «Ihr dürft alle stolz sein, wir sind weiterhin der grösste Gönnerclub für die Juniorenförderung im Kanton Freiburg.» Seit 23  Jahren ist Paul Krähenbühl Präsident des 100er-Clubs. Sein Vorgänger, Werner Hänni, würdigte seine Tätigkeit und ernannte ihn zum ersten Ehrenpräsidenten.

Dass der 100er-Club ein Symbol für Freundschaft ist, zeigt sich jeweils beim Salzkuchenessen und beim zweiten Teil an der Hauptversammlung. Auch 206 Juniorinnen und Junioren der 15 Junioren-Mannschaften und der Fussballschule profitieren von diesem Freundschaftsgedanken. «Dem Juniorenfussball kommt eine enorme Bedeutung zu», betonte Krähenbühl.

Dass der Einnahmenüberschuss der von Daniel Herren präsentierten Jahresrechnung geringer ausfiel als üblich, ist auf die 40-Jahr-Jubiläumsfeier zurückzuführen. Dennoch konnten dem FC Kerzers 35 000  Franken zugunsten der Juniorenabteilung überwiesen werden. Wie das Geld eingesetzt wird, wird noch abgesprochen.

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