Auf bis zu vier Milliarden Franken sollen sich die Einnahmeausfälle des Bundes bei der Annahme der 1:12-Initiative belaufen. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Auftrag des Schweizerischen Gewerbeverbandes (SGV) durchgeführte Studie der Universität St. Gallen. Die Einnahmen des Bundes würden vor allem bei den Steuern und den AHV-Beiträgen sinken, erklärte Professor Christian Keuschnigg am Dienstag den Medien. Das Resultat der Studie dürfte dem Gewerbeverband gelegen kommen. Er ist federführend im Kampf gegen die Initiative der Jungsozialisten. sda
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